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Der glückliche Mann verliert seine Frau, der unglückliche sein Pferd. |
Wenn du einem Kind eine Nuß gibst, so gib ihm auch etwas, womit es sie knacken kann. |
Die Küken zählt man erst im Herbst. |
Es ist besser etwas einmal zu sehen als zehnmal darüber zu hören. |
Wem Gott gibt, dem gibt er mit beiden Händen, von wem er nimmt, nimmt er mit beiden Händen. |
Die Wahrheit wird im Streit geboren. |
Wenn die Schafsherde kehrtmacht, ist der letzte Hammel der erste. |
Die Katze, die die Wurst nicht greifen konnte, sagt: »Immerhin ist Freitag« |
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An der Frucht kann man den Baum erkennen. |
Ein goldener Teller ist mir nichts wert, wenn mein Blut darauf verschüttet ist. |
Der Fisch sagte: »Ich habe viel zu sagen, aber mein Mund ist voll Wasser« |
Wen auch immer ich liebe, ist der/die schönste. |
Je mehr Sprachen du sprichst, desto größer bist du als Mensch. |
Das Glück des Gottlosen und das Elend des Gerechten sind unbegreifliche Dinge. |
Du gackerst zu Hause, aber du legst deine Eier woanders. |
Stecke einen Stock in die Erde und komme zurück um zu ernten! |
Wenn du ein Schwein zu Tische lädst, wird es seine Füße auf deinen Kopf setzen. |
Wenn Frauen gut wären, hätte Gott eine genommen. |
Wer weder raucht noch trinkt, wird als sehr gesunder Mensch sterben. |
Kritisiere deinen Freund ins Gesicht hinein, deinen Feind hinter seinem Rücken. |
Man betrügt immer den, der die Wahrheit spricht |
Eine Rebe verlangt soviel Zuwendung wie ein Neugeborenes. |
Ein Mensch ist solange nicht tot, wie sich noch jemand an ihn erinnert. |
Gott schuf die Bösen, damit die Hölle nicht leer steht |
Was du behältst ist verloren, was du weitergibst ist gewonnen. |
Die Welt kann mit Worten erobert werden, aber nicht mit gezogenen Schwertern. |
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