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Laß den Bart des schlafenden Tigers ungeschoren; erwacht er nämlich, so mußt du noch entschieden mehr Haare lassen |
Wer mit Schale und Eßstäbchen umzugehen weiß, versteht auch mit Worten
umzugehen |
Fürchte nicht die Enge des Hauses, fürchte vielmehr die des Herzens. |
Besser noch ganz und gar unwissend sein, als nur eine oberflächliche Kenntnis haben. |
Der Reiche verkauft seinen Reis, der Arme seine Kinder. |
Das Messer hat nur eine Schneide, die Zunge deren mehr als hundert. |
Auch der Klügste
kann einem ganzen Haufen Verrückter nicht widerstehen. |
Einmal schweigen, neunmal glücklich. |
Man soll den Affen nicht das Klettern lehren. |
Die Zunge ist schärfer als das Schwert. |
Folge der Liebe und sie wird fliehen, aber fliehe vor der Liebe und sie wird dir folgen. |
Augen sind Spiegel der Seele. |
Wer Fische essen will, muss angeln. |
Ohne Lehre keine Praxis. |
Tugend siegt über Schönheit. |
Ein Schälchen Schweiss - ein Schälchen Reis. |
Dorfrecht bricht Königsrecht. |
Zuerst das Essen dann die Moral. |
Um das Erstgeborene sorgt man sich mehr als alle späteren Kinder. |
Wer nicht lesen und nicht schreiben kann, der vermag auch nicht richtig zu pflügen. |
Was hoch hinauffliegt, fällt auch tief herab. |
Vater und Mutter geben dem Sohn das Leben, der Himmel aber gibt ihm den Charakter. |
Und würde der Reiche auch im Urwald wohnen, es käm doch alle Welt zu ihm; zum Armen aber, und wohnte er auch auf dem Marktplatz, kommt kein Mensch. |
Wo der Verstand aufhört, beginnt bereits die Dummheit. |
Ein kluger Vogel baut sein Nest auf dem Dach eines Mandarinenhauses. |
Er war arm, und niemand kannte ihn; er wurde plötzlich reich, und schon besuchten ihn neuntausend Geschwister. |
Gäbe es kein Unglück, gäbe es keine Helden. |
Obschon er selbst strohdumm, so will er sich doch eine kluge Frau nehmen. |
Mit Zorn und Haß reißt man alles nieder, mit Geduld und Liebe aber baut man aus nichts einen Tempel. |
Hundert Wege - tausend Irrwege. |
Flüsse und Meere kann man vermessen, ein menschliches Herz nicht. |
Erst bei dem Zudecken merkst du, ob in der Bettdecke auch Flöhe sind. |
Ein junges Pferd schlägt gerne aus. |
Die Nachkommen dünken sich immer klüger als die Vorfahren. |
Besudelst du dir die Hände, so bleibt auch dein Gesicht nicht frei von Schmutz. |
Der König besitzt die Reisfelder, das Volk tritt die Wasserräder. |
Nimm dich vor den Zähnen eines tollen Hundes und den Hufen eines wilden Pferdes in acht. |
Fängt das Kind zu sprechen an, so lernt es auch die ganze Familie nochmal von vorne. |
Man erreicht das Ziel nur, wenn man geradeaus schreitet. |
Mit der Bosheit verliert man den Verstand, mit den Sorgen den Appetit. |
Mit siebzig Jahren prahlt man auch dann nicht mehr mit seiner Gesundheit, wenn man etwa noch gut stehen und laufen kann. |
Ödland bringt Unkraut hervor, das Alter Krankheiten mit sich. |
Je mehr Schmuser, desto öfter legt man sich abends alleine schlafen. |
Kaufst du einen Büffel, so sieh dir die Hufe an; nimmst du eine Frau, so schau dir deren Sippe an. |
Je stärker die Liebe, desto heftiger auch der Zank. |
Einmal gemacht ist besser als zehnmal gesehen oder hundertmal gehört. |
Ein dürrer Baum hat keine Knospen, ein schlechter Mensch keine Kinder. |
Eine alte Katze überläßt die Tapferkeit der kleinen Maus. |
Die Krankheit dringt durch den Mund ein, das Unglück kommt aus dem Mund. |
Der Traum fast aller Ehemänner: sie klettern auf ihrer Trauerleiter hinauf zum Himmelsboden und fragen dort ganz unverhohlen, wo man das Geld könnt´ wieder holen, das für die Braut sie dereinst sinnlos ausgegeben. |
Unrecht bereuend vollbringst du Heldentaten. |
Was ein Elefant ohne Führer, das ist ein Bursche ohne Ehefrau. |
Verlierst du den Prozeß, so verlierst du vierzehneinhalb Taler; gewinnst du ihn aber, so verlierst du genau fünfzehn. |
Auch dem Hahn obliegt es, die Küken zu ernähren. |
Vor den Sitten des Volkes prallt auch das Edikt des Imperators jäh zurück. |
Arbeitest du, so füge dich dem Willen deines Arbeitsgebers; schläfst du, so passe dich deinem Manne an. |
Lieber ein kluger Diener als ein dummer Mandarin. |
Kommt ein Gast ins Haus, und es ist kein Huhn auf der Stiege, so gibt ihm eine Ente oder eine Gans. |
Liebt man, so hebt man sich zum Himmel empor; haßt man, so drückt man sich noch mehr zur Erde nieder. |
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