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Alfred Adler    1870-1937

österreichischer Psychologe und Nervenarzt
Schmetterling
Das schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muß.
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Wer lacht und singt gehört in Therapie.
Nicht die Erlebnisse diktieren unsere Handlungsweisen, sondern die Schlussfolgerungen, die wir aus diesen
      Erlebnissen ziehen.
Alle menschlichen Verfehlungen sind das Ergebnis eines Mangels an Liebe.
Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des
      Kindes zu fühlen.
Es ist leichter, für seine Prinzipien zu sterben, als für sie zu leben.
Frag nicht, was das Leben dir gibt, frag, was du gibst.
Was das Gedächtnis von den zahllosen Ereignissen der frühen Kindheit auswählt, um es zu behalten, steht gewöhnlich
      im Dienst der Sicherung des Selbstwertgefühls, entsprechend einer sich gerade bildenden subjektiven Einschätzung,
      Wertung und Meinung von sich, den Mitmenschen und dem Leben.
Es ist niemals zu spät, aber immer höchste Zeit.
Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche.
Die Gottesvorstellung der Menschen ist ihr ideal verwirklichtes Streben nach Vollkommenheit.
Jeder erfolgreiche Mensch beschäftigt sich mit den Interessen der anderen, der erfolglose und gewöhnliche vorwiegend
      mit den eigenen.
Frage nicht, was der Staat für dich tut, frage dich, was du für den Staat tust.
Mennschsein heißt sich minderwertig zu fühlen und nach Überlegenheit zu trachten.
Eine Neurose ist eine Fiktion, man läuft ständig seinen eigenen Ohrfeigen nach.
So wie der Säugling in seinen Bewegungen das Gefühl der Unzulänglichkeit verrät, das unausgesetzte Streben nach
      Vervollkommnung und nach Lösung der Lebensanforderungen, so ist die Geschichte der Menschheit als die
       Geschichte des Minderwertigkeitsgefühls und seiner Lösungsversuche anzusehen.
Mensch sein heißt, sich minderwertig zu fühlen. Der Mensch bleibt unvollkommen, der »Gottesbegriff« entspricht am
      besten dem dunklen Sehnen des Menschen nach Vollkommenheit.
Für seine Prinzipien kann man leichter kämpfen, als nach ihnen leben.
Das »Minderwertigkeitsgefühl« bedarf der »Kompensation« durch Hinwendung zur Gemeinschaft.
Jede Generation hat einige wenige Mathematiker, und Mathematiker würden nicht einmal registrieren, wenn Sie alleine
      sind. Sie sind nützlich als Lehrer und ihre Forschungsarbeiten schaden keinem, aber sie sind auch keinem nützlich.
      Ein Mathematiker ist großartig, oder er ist gar nichts. / Each generation has its few mathematicians, and
      mathematics would not even notice the absence of the others. They are useful as teachers, and their research
      harms no one, but it is of no importance at all. A mathematician is great or he is nothing.
Prinzipien kann man leichter bekämpfen als nach ihnen leben.
Schmetterling
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