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Julius Cäsar    100 - 44 v.Chr.

römischer Feldherr und Staatsmann
Schmetterling
Ich liebe den Verrat, hasse aber den Verräter.
Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen.
Den Ahnungslosen schenkt der Herr einen leichten Schlaf.
Im Krieg haben wichtige Ereignisse unscheinbare Ursachen.
Die Würfel sind geworfen / lacta alea est.
Ich kam, ich sah, ich siegte. / Veni, vidi, vici.
Erfahrung ist in allen Dingen Lehrmeisterin.
Lieber der erste hier als der zweite in Rom.
Man glaubt gern, was man wünscht.
Das ist ja Gewalt. / Ista vis est!
Morgen werde ich es lesen. / Cras legam.
Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. / Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir uns so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das
      Leben erleichtern.
Auch du mein Sohn. / Et tu fili!
Es ist doch eine allgemein menschliche Schwäche, sich von unsicheren und unbekannten Dingen allzu sehr in Hoffungen
      zu wiegen und in Schrecken setzen zu lassen.
Ich bin neuer Dinge begierig. / Novarum rerum cupidus.
Einem Gast gegenüber gewalttätig zu werden, gilt als Frevel; wer aus irgendeinem Grund zu ihnen (den Germanen)
      kommt, den schützen sie vor Unrecht und behandeln ihn wie einen Unverletzlichen; ihm stehen die Häuser aller
      offen, und er hat Teil an ihrem Leben.
Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.
Zu den Göttern rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt
      werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.
Alle schlimmen Zustände sind aus guten Anfängen entstanden.
Zu den wilden Tieren. / Ad bestias.
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