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Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen,wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen. |
Die Behauptung, jemand sei Dein Freund, besagt in der Regel nicht mehr, als dass er nicht Dein Feind ist. |
Ein neues Leben können wir nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag. |
Der Mensch ist umso reicher, je mehr Dinge er lassen kann. |
Jede Generation lacht über Moden, aber folgt den neuen treu. |
Ich habe keine Zeit zu hetzen. |
Könnte es ein größeres Wunder geben, als wenn es uns ermöglicht wäre, einen Augenblick mit den Augen der anderen zu sehen? |
Man braucht zwei, um die Wahrheit zu sagen: Einen, der sie ausspricht, und einen, der sie anhört. |
Es genügt nicht, nur fleißig zu sein - das sind die Ameisen. Die Frage ist vielmehr: wofür sind wir fleißig? |
Niemand war ärmer an äußeren Reichtümern als die alten chinesischen, indischen, persischen und griechischen Philosophen, niemand aber auch so reich an inneren. |
Alle guten Dinge sind billig; alle schlechten sind teuer. |
Nutze deine Reue aus! Tief zu bereuen heißt von neuem leben. |
Was hinter dir liegt und was vor dir liegt, verliert im Vergleich zu dem, was in dir liegt, an Bedeutung. |
Poesie drückt die ganze Wahrheit, Philosophie nur einen Teil davon aus. |
Die Natur paßt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an. |
Die Zeit ist nur ein Fluss, in dem ich fischen gehe. / Time is but a stream I go a-fishing in. |
Gott sei Dank, daß die Menschen noch nicht fliegen können und den Himmel ebenso verschmutzen wie die Erde. |
Wenn man zuversichtlich seinen Träumen folgt, wird man unerwartet von Erfolg gekrönt. |
Wer Fehler finden will, findet sie auch im Paradies. |
Tatsächlich hat der arbeitende Mensch heute nicht mehr die Muße, sein Leben Tag für Tag wirklich sinnvoll zu gestalten.Wahrhaft menschliche Beziehungen zu seinen Mitmenschen kann er sich nicht leisten; es würde den Marktwert seiner Arbeit herabsetzen. Es fehlt ihm an Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine. |
Der Reichtum eines Menschen bemisst sich an der Zahl der Dinge, auf die er verzichten kann. |
Gesellschaft, selbst mit den Besten, wirkt bald ermüdend und zerstreuend. |
Gib mir eine Wildheit, die von keiner Zivilisation ertragen werden kann. / Give me a wildness no civilization can endure. |
Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßliches wie das Morgen- und Abendrot. |
Kinder brauchen Liebe - besonders wenn sie sie nicht verdienen. |
Nur der ist erfolgreich in seinem Geschäft, der von der Tätigkeit leben kann, die ihm die größte Freude bereitet. |
Ein kluger Mann wird die Gerechtigkeit nicht der Gnade des Zufalls überlassen. |
Auf lange Sicht erreichen die Menschen nur das, worauf sie zielen. |
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. |
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen. |
Bücher sind der geschätzte Reichtum der Welt, die richtige Erbschaft von Generationen und Völkern. |
Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern Meinungen. |
Auf die Beschaffenheit des Tages selbst einzuwirken, das ist die höchste aller Künste. |
Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie. |
Die Masse der Menschen führt ein Leben in stummer Verzweiflung. |
Könnte es nicht eine Regierung geben, in der nicht die Mehrheit über Falsch und Richtig befindet, sondern das Gewissen? Muss der Bürger auch nur einen Augenblick, auch nur ein wenig, sein Gewissen dem Gesetzgeber überlassen? Wozu hat denn jeder Mensch ein Gewissen? Ich finde wir sollten erst Menschen sein, und danach Untertanen. / Can there not be a government in which majorities do not virtually decide right and wrong, but conscience? Must the citizen ever for a moment, or in the least degree, resign his conscience to the legislator? Why has every man a conscience, then? I think that we should be men first, and subjects afterward. |
Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit. / It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. |
Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind. |
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren. |
Wollt Ihr Euch wohl fühlen, dann achtet darauf, mit jeder Stimmung der Natur in Harmonie zu sein. |
Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns...denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen. |
Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen? |
Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor. |
Die meisten Menschen würden sich beleidigt fühlen, wenn ihnen eine Beschäftigung vorgeschlagen würde, Steine über eine Mauer zu werfen und sie dann wieder zurückzuwerfen, bloß um ihren Lohn damit zu verdienen. Aber viele werden in keiner würdigeren Weise beschäftigt. |
Warum leben wir in solcher Eile, solcher Lebensverschwendung? Wir sind entschlossen zu verhungern, ehe wir hungrig sind. |
Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert. / That government is best which governs least. |
Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht leben war, in die Flucht geschlagen wurde. |
Das Gesetz hat die Menschen nicht um ein Jota gerechter gemacht; gerade durch ihren Respekt vor ihm werden auch die Wohlgesinnten jeden Tag zu Handlangern des Unrechts. / Law never made men a whit more just; and, by means of their respect for it, even the well-disposed are daily made the agents of injustice. |
Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten. / I please myself with imagining a State at least which can afford to be just to all men, and to treat the individual with respect as a neighbor; which even would not think it inconsistent with its own repose if a few were to live aloof from it, not meddling with it, nor embraced by it, who fulfilled all the duties of neighbors and fellow-men. |
Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke. |
Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht ensprechtend behandelt. / There will never be a really free and enlightened State until the State comes to recognize the individual as a higher and independent power, from which all its own power and authority are derived, and treats him accordingly. |
In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen. / Under a government which imprisons any unjustly, the true place for a just man is also a prison |
Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden. |
Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges erkaufen. |
Zum Aussprechen der Wahrheit gehören zwei - einer, der sie sagt, und einer, der zuhört. / It takes two to speak the truth - one to speak, and another to hear. |
Die schönsten Kunstwerke aus Stein verdanken ihre Entstehung weder Kupfer- noch Stahlwerkzeugen, sondern Luft und Wasser, die ohne Hast, mit zarten Gesten unermüdlich an der Arbeit sind. |
Nichts lässt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat. |
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