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Bis die Kuh keinen Schwanz mehr hat, weiß man nicht, wozu er gut war. |
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Wer langsam geht, kommt heil an. Original: Lenak brauksi, talak tiksi dtsch. Entspr.: Eile mit Weile |
Ein Versprechen verlässt nie die Kneipe! |
Zeit macht aus einem Gerstenkorn eine Kanne Bier. |
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Wenn die Katze Unglück haben soll, bleibt ihr die Maus im Halse stecken. |
Die Hühner werden im Herbst gezählt. |
Liebe ist der Morgen der Tugend, Hass der Abend der Sünde. |
Das Gesetz gleicht einer Deichsel: Wohin sie gewendet wird, dorthin wird man gefahren. |
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Zeit und Eifer trocknen die Sümpfe aus. |
Nur der Teufel lacht über seine Großmutter. |
Redlichkeit ist eine Bettlerin, die an einer Krücke geht, Schelmerei eine Fürstin mit einer Krone. |
Wo zwei Letten sind, gibt es drei Parteien |
Die Zeit verwandelt einen Kienapfel in einen Sarg. |
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Der Glücksgaul liebt das Ausschlagen |
Mit den Augen stehlen ist keine Sünde. |
Eine rechte Dummheit ist immer mehr wert, als eine falsche Weisheit. |
Wer nie einen schlechten Anfang gemacht hat, wird nie einen guten machen. |
Wir werden älter, unsere Übel werden jünger. |
Ein Mann ohne Bart ist wie ein Brot ohne Kruste. |
Bedenke was du verlieren kannst, dann wirst du verschmerzen, was du noch nicht erworben hast. |
Die Arbeit ist kein Hase, sie läuft nicht fort. |
Gefaltete Hände verdienen kein Brot |
Ringe nicht mit einem starken Mann und bringe einen Reichen nicht vor Gericht. |
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