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Selbst der strengste Winter fürchtet sich vor dem Frühling. |
Der Alus (Bier) wird mich nicht zwingen, ich werde noch Met brauchen. |
Ohne Gold ist selbst das Licht finster. |
Es gibt Gänse, die einen Fuchs zur Strecke bringen. |
Der Angeber kauft zuerst die Sporen und borgt dann ein Pferd. |
Gott hat Zähne gegeben, Gott wird auch Brot geben. |
Gott gab's mit Liebe, ein Narr fragt mit Neid. |
Gott gab trockenes Wetter, er wird auch Regen geben. |
Geld ist ein Mörder. |
Da wo Furcht ist, da ist auch die Ehre. |
Mit großen Leuten geh um wie mit Feuer; nicht zu nah, sonst verbrennst du dich; nicht zu weit davon, sonst wirst du kalt. |
Auch alte Leute wundern sich. |
Auf eine krumme Linde steigen alle Geißen. |
Er fiel herab, ehe er die Leiter angelegt; er ertrank, eher er den Steg gesehen. |
Wer die Macht hat, hat auch das Recht. |
Auf dem Markte gibt es mehr Kälber als Ochsen. |
Den Litauern (oder den Bauern) das Fleisch, den Herren (Pfarrern) die Knochen. |
Der Lehm ist unser aller Bruder. |
Wer die Lücke im Zaune hat, hat auch den Schaden. |
Eine Krähe steht nicht, ohne zu hüpfen. (d. h. ein unzuverlässiger Mensch ist nie treu) |
Der Magen ist keine Flur. |
Aus fremdem Leder zu schneiden ist kein Schande. |
Der Lügner geht geradeaus, die Wahrheit hinter den Häusern weg. |
Besser krank sein als sterben. |
Bisweilen erjagt auch die Kuh einen Hasen. |
Die Lippen werden über die Zähne kommen. (das Lachen wird ein Ende haben) |
Das Licht spottet der Dunkelheit. |
Mit dem Löffel wirst du den Fluss nicht ausschöpfen. |
Er stellte die Lippen auf wie ein Schwein die Borsten (im Zorn). |
Besser ist das Maß als der Glaube. |
Eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht aus. |
Von einer Kuh, die man aufheben muss, kommt wenig Quark. |
Die Krankheit gedenket der Jugend. |
Ein böser Mann ist doch kein Witwentum. |
Die Krankheit kommt zu Ross und geht zu Fuß wieder weg. |
Jeder läuft unter seinem Lichte. |
Der Wissenschaft Ende wirst du nicht finden. |
Ein altes Loch, eine neue Naht. (z. B. ein alter Mann, eine junge Frau) |
Eine fremde Last ist allzeit schwer. |
Die frühe Krähe kratzt die Zähne, die späte das Auge. |
Es gibt auch nicht einen Mann, der nicht den Wolfszahn hätte. |
Guter Leute gibt es nicht viel. |
Ein braver Mann schluckt runter, was er abbeißt. |
Es gibt Kraut für die Krankheit, aber nicht für den Tod. |
Handle wie du kannst, nicht wie du willst. |
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