Ich liebe den Verrat, hasse aber den Verräter. |
Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen. |
Den Ahnungslosen schenkt der Herr einen leichten Schlaf. |
Im Krieg haben wichtige Ereignisse unscheinbare Ursachen. |
Die Würfel sind geworfen / lacta alea est. |
Ich kam, ich sah, ich siegte. / Veni, vidi, vici. |
Erfahrung ist in allen Dingen Lehrmeisterin. |
Lieber der erste hier als der zweite in Rom. |
Man glaubt gern, was man wünscht. |
Das ist ja Gewalt. / Ista vis est! |
Morgen werde ich es lesen. / Cras legam. |
Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. / Libenter homines id, quod volunt, credunt. |
Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir uns so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das
Leben erleichtern. |
Auch du mein Sohn. / Et tu fili! |
Es ist doch eine allgemein menschliche Schwäche, sich von unsicheren und unbekannten Dingen allzu sehr in Hoffungen
zu wiegen und in Schrecken setzen zu lassen. |
Ich bin neuer Dinge begierig. / Novarum rerum cupidus. |
Einem Gast gegenüber gewalttätig zu werden, gilt als Frevel; wer aus irgendeinem Grund zu ihnen (den Germanen)
kommt, den schützen sie vor Unrecht und behandeln ihn wie einen Unverletzlichen; ihm stehen die Häuser aller
offen, und er hat Teil an ihrem Leben. |
Gewohnheit ist Meister über alle Dinge. |
Zu den Göttern rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt
werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen. |
Alle schlimmen Zustände sind aus guten Anfängen entstanden. |
Zu den wilden Tieren. / Ad bestias. |
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