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Der Mensch kann irren. Im Irrtum verharren jedoch wird nur der Tor. |
Ich gebe zu, dass in der Macht ein Element des Bösen steckt. Aber das Gute, das wir in ihr suchen, ist ohne jenes Böse nicht zu haben. |
Wer gut und lange leben will, lebe langsam. |
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen muss. |
Gut gehauene Steine schließen wie Mörtel aneinander. |
Würde man die Freundschaft aus der Welt entfernen, dann wäre das Zusammenleben der Menschen zerstört. |
Laßt jedermann das tun, was er am besten versteht. |
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen. |
Wahre Freundschaften sind ewig. |
Angenehm sind die erledigten Arbeiten. |
Nichtstun ist angenehm / Nihil agere delectat |
Vor nichts muss sich das Alter mehr hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit hinzugeben. |
Nichts ist schwer für den, der liebt! |
Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu. |
Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu haben, mit dem man reden kann wie mit sich selbst? |
Das Greisenalter, das alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben. |
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Situation. / Amicus certus in re incerta cernitur. |
Das schönste Geschenk, das dem Menschen verliehen wurde, ist die Freundschaft. |
Alles Böse läßt sich im Anfang noch leicht unter Kontrolle bringen. Wenn es aber länger andauert, hält es sich meist allzu zähe. |
Wer Schmerz erlitten hat, erinnert seiner sich. |
Oft ist der Mensch sich selbst sein größter Feind. |
Die Menschen verstehen nicht, welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt. |
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg. |
Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig. |
Zufriedenheit mit seiner Lage ist der größte und sicherste Reichtum. |
Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen. |
Der Tod ist ein Ausruhen von Not und Elend. |
Je größer die Schwierigkeit, die man überwand, desto größer der Sieg. |
Die Gewohnheit ist eine zweite Natur. / Consuetudo est altera natura |
Der ist kein freier Mensch, der sich nicht auch einmal dem Nichtstun hingeben kann. |
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. |
Es ist nichts widerwärtiger als ein Dummkopf, der Glück hat. |
Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück. |
Ein glückliches Leben besteht in erster Linie aus Freiheit von Sorgen. |
Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele. |
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück. |
Aus bloßen Vorteilsdenken erwächst keine Freundschaft. Nicht äußerer Zwang um irgendwelcher Vorteile willen, sondern freier Wille ist die Grundlage der Freundschaft. |
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein. |
Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist. |
Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, anstatt auf öffentliche Rechnung zu leben. |
Freundschaft ist Gefühl und Verständnis füreinander und Hilfsbereitschaft in allen Lebenslagen. |
Geteilte Freude ist doppelte Freude, geteilter Schmerz ist halber Schmerz. |
Ich sah, dass man oft, um zur Wahrheit zu gelangen, mit einer Täuschung beginnen muss. Dem Licht muss notwendigerweise Finsternis vorangegangen sein. |
In dem Moment, in dem ich mich zufriedengebe, bin ich schon schlecht. |
Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen. |
Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen. |
Reden lernt man durch reden. |
Ein Brief errötet nicht. / Epistula non erubescit |
Das höchste Recht ist das höchste Unrecht. / Summum ius, summa iniuria. |
Der sichere Freund wird im Unglück erkannt. |
Der Zorn ist der Beginn des Wahnsinns. |
Solange ich atme, hoffe ich. / Dum spiro, spero |
Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen. |
Gedanken sind Zollfrei. |
Jeder Mensch kann irren, im Irrtum verharre nur der Tor. |
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit. / Saepe est etiam sub palliolo sordido sapientia. |
Wir sind nicht für uns allein geboren. / Non nobis solum nati sumus. |
Welche Zeiten - welche Sitten (wörtl.:O Zeiten, o Sitten!) / O tempora, o mores! |
Wie unsere Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz. / Ut corpora nostra sine mente, sic civitas sine lege. |
Ohne Freundschaft gibt es kein Leben. / Sine amicitia vita est nulla. |
Wie du säest, so wirst du ernten. / Ut sementem feceris, ita metes. |
Was getan ist, tue nicht! / Actum ne agas! |
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. / Cito enim arescit lacrima, praesertim in alienis malis. |
Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind. / Neque rogemus res turpis nec faciamus rogati. |
Unter den Waffen schweigen die Gesetze. / Inter arma enim silent leges |
Wer einen wahren Freund sieht, sieht irgendwie ein Abbild seiner selbst. / Verum amicum qui intuetur, exemplar aliquod intuetur sui. |
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jedes Alter durch hohes Alter sauer. / Ut enim non omne vinum, sic non omnis aetas vetustate coacescit. |
Jeder Mensch kann irren! Unsinnige nur verharren im Irrtum! / Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare. |
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen. |
Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher. |
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann. |
Wohltat am falschen Ort ist gleich einer übeltat. |
Um lange zu leben, lebe langsam. |
Nichts kann nämlich ehrenhaft sein, was der Gerechtigkeit entbehrt. |
Jedem das Seine. / Suum cuique. |
Ein Freund ist wie ein zweites Ich. / Amicus est tamquam alter idem. |
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben. / Ludo autem et ioco uti illo quidem licet, sed sicut somno et quietibus ceteris tum, cum gravibus seriisque rebus satis fecerimus. |
Der Speise Würze ist der Hunger. / Cibi condimentum fames est. |
Ehre ist Belohnung für Tüchtigkeit. / Honor est praemium virtutis. |
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. / Accipere quam facere praestat iniuriam. |
Fortuna ist blind. / Fortuna caeca est. |
Freundschaft macht das Glück noch strahlender. / Secundas res splendidiores facit amicitia. |
Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft. / Homo sum, humani nihil a me alienum puto. |
Indem sie schweigen, rufen sie laut. / Cum tacent, clamant. |
Jedes Lebewesen liebt sich selbst. /Omne animal se ipse diligit. |
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen. |
Der Boden des Vaterlandes ist allen teuer. |
Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen. |
In Irrtum verfallen, beschieden ist's allen. In Irrtum verharren ist Vorrecht der Narren. |
Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unsere eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen. |
Die Göttin des Glückes ist nicht nur selber blind, sondern meistens macht sie auch diejenigen blind, die sie umgarnt hat. |
Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden. |
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude. / Habet enim praeteriti doloris secura recordatio delectationem. |
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind. / Acti iucundi labores. |
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen. Solem enim e mundo tollere videntur, qui amicitiam e vita tollunt. |
Aus der Verwandtschaft kann man Wohlwollen entfernen, nicht aus der Freundschaft. / Ex propinquitate benevolentia tolli potest, ex amicitia non potest. |
Der Schlaf ist das Bild des Todes. / Somnus est imago mortis. |
Dem Tod kann niemand entgehen. / Mortem effugere nemo potest. |
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten. / Ex avaritia omnia scelera ac maleficia gignuntur. |
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele. / Imago est animi vultus. |
Alles mir Liebe trage ich mit mir. / Omnia mecum porto mea. |
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen. / Cedant arma togae, concedat laurea laudi. |
Abwechslung macht Freude. / Variatio delectat. |
Die Welt ist ein Irrenhaus. / Stultorum plena sunt omnia. |
Ansehen fördert die Künste. / Honos alit artes. |
Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann. |
Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit. |
Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer. |
Das steht jedem am besten, was ihm am natürlichsten ist. |
Jede Ursache der Dinge ist klein. |
Sparsamkeit ist eine gute Einnahme. |
Vor nichts muss sich das Alter eher hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben. |
Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben. |
Erinnerung ist der Wächter aller Dinge. |
Der Brief errötet nicht. (Papier ist geduldig.) / Epistula non erubescit. |
Das Glück ist blind. |
Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das größte Glück auf Erden. |
Nichts blüht ewig. |
Wenig wert sind nämlich draußen die Waffen, wenn daheim nicht weiser Rat herrscht. |
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg. |
Denn nichts ist großzügig, was nicht zugleich gerecht ist. |
In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird. |
Zu gestehen ist wie eine Medizin, wenn wir gefehlt haben. Fit errantibus medicina confessio. |
Wie die Seele beschaffen ist, wird die Seele selbst nicht wissen. |
Ich will lieber mit Weisen irren, als mit Unwissenden recht zu behalten. |
Denn was sich schickt, ist ehrenvoll, und was ehrenvoll ist, schickt sich. |
Das Notwendige ist nie zu teuer bezahlt. |
Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge. |
Namen sind anstößig. /.Nomina sunt odiosa. |
Für den menschlichen Geist gibt es nichts erfreulicheres als das Licht der Wahrheit |
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