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Alles Unangenehme auf Erden - Kriege, Hass, lästige Grenzensperren, Bürgerunruhen, Wirtschaftskrisen - nimmt in der Politik seinen Anfang. |
Ich war zeitlebens eine auf Felsen wachsende, einsame Zirbelkiefer. Samenlos, hart und knorrig, aber windgefeit. |
Was ich wirklich begehrte (ohne es leider zu wissen), war ein guter heiterer Studienkamerad, der mir in meinen Mußestunden Gesellschaft leistete; weder einen Gatten noch einen Liebhaber, weder jemand, von dem ich viel fordern, noch er von mir über dieses Maß hinaus begehren durfte. |
Erst heute, in der Reife meiner Jahre und Erfahrungen, verspüre ich restlose Freude über die Zuneigung einer Frau und unterhalte mich mit ihr ebenso gerne, oft - wenn es sich um eine geistreiche Frau handelt - sogar lieber als mit einem Manne. |
Aber selbst wenn man den Krieg in seinen niedersten und sagen wir bedeutungslosesten Wirkungen, eben im Hinterland betrachtet, könnte man sofort Pazifist werden. |
Aber ich gehörte nicht zu den Menschen, die sich klaglos in das Schicksal finden: ich war immer eine Kampfnatur - trotz pazifistischer Einstellung. |
Je mehr ich davon (i. e. Krieg) sah, desto unfaßlicher schien es mir, daß sich irgend ein Volk in solch zwecklosen Wahnsinn hineinhypnotisieren ließ. |
(...) Jahre von Elend und Not, für Sieger wie Besiegte; das und nicht Hurrageschrei und Fahnenwehen ist - KRIEG! |
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