Home | Sprichwörter | Zitate | Zen-Weisheiten | Kalender |
Autoren nach Ländern | Autor des Monats | aktuelles Zitat / Sprichwort |
zum Gästebuch |
Täglich mit frischen Augen die Dinge betrachten lernen, täglich die Pläne, Ansichten und Ziele des gestrigen Tages überflügeln |
Der in seine Geschäfte vertiefte Mann, erzeugt zeitweilig eine gewisse Positivität, die ihn befähigt, Furchtströme zurückzuwerfen. Frauen aber leiden oft tausendmal mehr im Schutze des Hauses. |
Gerade die sensitivsten Menschen haben oft die schwächsten Körper, weil sie unbewußt auch viele schädliche Wellen absorbieren. |
Glaube ist das Samenkorn aller Wunder! Aber aus diesem Samen kann Böses wie Gutes sprießen. |
Wer sich hermetisch in gegenwärtiges oder vergangenes Glück einschließt, wird auch an ihm alt und grau. |
Sehnsucht involviert immer Ungeduld und bedeutet Leiden. |
Der Gemütszustand, in dem wir am häufigsten sind, ist eine Kraft, die Ereignisse für oder gegen uns lenkt. |
Kein Mensch darf dulden, daß andere ihn nach ihrem Gedankenbilde formen, nämlich so, wie es IHNEN am bequemsten scheint. |
Der Arzt versteht im besten Fall etwas von Krankheit, aber nichts von Gesundheit. Er ist ja mit normalen, gesunden Menschen fast nicht mehr in Berührung. |
Jeder Gedanke des Neides oder Hasses fließt zurück wie ein Bumerang. |
Der goldene Mittelweg verläuft mit Vorliebe im Sande. |
Es gibt Tausende von Dingen, Ereignissen, Szenen in jedem, auch dem glücklichsten Leben, die viel besser vergessen wären; am meisten wohl die »glücklichen Erinnerungen« - weil auch Glück ranzig wird. |
Wer Unglück erwartet, bittet darum und wird es auch zweifellos erhalten. |
Ungeduld treibt entweder das Gewünschte fort oder verzögert zumindest sein Kommen. |
Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal - im Guten wie im Bösen. |
Ein Verlust der inneren Kraft ist es auch, innerlich Partei zu nehmen oder sich hineinziehen zu lassen in die hämischen Vorurteile der einen gegen die anderen. |
Du verminderst deine Kraft zum Guten durch: Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Abhängigkeit, Unrast, Zerfahrenheit, Sorge, Neid oder Haß. |
Wo immer man sich im Geiste dauernd und beharrlich sieht, dahin wird man vom Schicksal getragen. Und wenn nicht ganz an das Ziel, so doch wenigstens in die Nähe. |
Positive Gedanken ziehen positive Gedanken an; negatives Denken verstrickt unweigerlich in die Negation des eigenen Daseins. |
Nie sich zersehnen, nie sein Herz herausfressen nachetwas. |
Jeder Mensch wird so, wie er sich am häufigsten selbst zu sehen gewohnt ist. |
Der Habitus des Gemüts ist es allein, der Gedeihen, Schönheit und Freude herbeizieht. |
Die vorsichtigen, die alles bedenkenden, alles voraussehenden Menschen fallen stets herein, denn immer mit Schwierigkeiten rechnen, heißt sie erschaffen. |
Es ist ziemlich belanglos, mit wem man rein geschäftlich und von Berufs wegen verkehrt; doch Vorsicht ist geboten, ehe wir einen Menschen unsere Mußestunden teilen lassen. |
Das ewige Wiederkäuen der eigenen Fehler ist psychisch schädlich und hat auch üble Folgen für die Gesundheit. |
Wer sich selbst gering wertet, wird von anderen nicht so hoch eingeschätzt, wie es der Fall wäre, wenn er Selbstachtung zeigte. |
Der Standard der Freude sollte von Jahr zu Jahr wachsen dürfen. |
Was immer du denkst, zieht seinesgleichen aus dem Unsichtbaren an. |
Es ist wahr, daß fremde Gedanken ebenso in unser Wesen eindringen können wie faule Dämpfe in unser Haus. |
Eine Mutter sollte sehr viel Wert darauf legen, 'was aus ihr selbst wird'! Wenn ihr Wachsen in Weisheit und Kultur gehemmt wird, wird auch das ihrer Kinder gehemmt sein. |
Die Majorität der Kranken bettet sich geistig das Krankenlager in mühsamer, jahrelanger Vorarbeit. |
Zehn Minuten im Hader wider das eigene Schicksal verbracht oder im Neid gegen fremdes Glück, bedeutet eine Summe eigener Kraft, dazu verwendet, sich sein Los zu verschlechtern. |
Am Schlimmsten ist eine Lüge, die eine halbe Wahrheit ist. Wenn wir z. B. Menschen in unser Haus bitten, während wir sie hinwünschen, wo der Pfeffer wächst. |
Unrecht ertragen ist vielleicht eine noch verwerflichere Eigenschaft als Unrecht zufügen. |
Verwandte, die sich um uns 'sorgen', arbeiten an unserem Ruin. |
Unsere vorherrschende Stimmung hat mehr mit Erfolg oder Fehlschlag jedes Unternehmens zu tun als irgend etwas sonst. |
Bewunderung und Respekt wird jener Frau zuteil, die ihren Platz im Leben behauptet und unermüdlich aufwärts strebt nach immer weiteren Zielen. |
Unsere Gedanken bestimmen Gebärde, Haltung und Gestalt des ganzen Leibes. |
Wer ein Übel erkennt, hat es schon fast geheilt. |
Eine Lüge, die wir im guten Glauben in uns hineinbauen, zur Selbsttäuschung, versperrt uns den wertvollen Lebensraum. |
Unsere trübe und düstere Phantasie ist der Glaube an das Unglück. |
Das Morgen sollte immer reizvoller als das Gestern wirken. |
Es muß ein Zustand des Herzens sein: ganz positiv und sanft zugleich - sonnig und entschlossen. Nie zweifelnd, verkrampft, ungeduldig oder zersehnt. |
Das größte und reinste Wunder - wäre es allen sichtbar, dauerte aber nur einen Augenblick - es fiele durch das Hirn der Menschheit glatt durch. |
Wer eine gute Sache, die er den Menschen anbietet, selbst niedrig einschätzt, der sendet eine Kraft von sich, die auch andere seine gute Sache mißachten lehrt. |
Nichts schädigt das Individuum mehr als Selbstverkleinerung. |
Erwarte nie Krankheit oder Schmerzen für morgen, mögen Krankheit oder Schmerzen heute noch so arg gewesen sein, für morgen erwarte nur Kraft. |
Relativ echt und unverdorben ist der Mensch, der überhaupt noch weiß, wann er lügt. |
Wer zehn Sekunden lang sich etwas vorstellt das einem anderen Freude bringen soll, hat eine Kraft in Bewegung gesetzt, um etwas von dieser Freude auch auf sich herabzuziehen. |
Das Fördern jedes Unternehmens beginnt in der Phantasie. |
»Unmöglich« zu rufen, weil etwas unmöglich scheint, heißt die verhängnisvolle Gewohnheit der Ablehnung überhaupt züchten. |
Schmerz ist der Kompaß für das Kurshalten nach den Inseln der Seligen. |
Langdauerndes Erträumen und Erwarten des Erfolges bringt Ursachen, Mittel und Wege zu diesem Erfolg. |
Unglück fürchten, Hindernisse voraussehen, über möglichen Schwierigkeiten brüten, das ist ruinierend und der sicherste Weg zu äußerlicher oder innerlicher Armut. |
Jeder Wunsch, gedacht oder geäußert, bringt das Gewünschte näher, und zwar im Verhältnis zur Intensität des Wunsches. |
Die Natur braucht Ruhe für das Werk der Regeneration - dies gilt auch für die höchsten Stufen. |
Rache heißt, um der Vergangenheit willen handeln, sie ist also eine um 180 Grad falsch gedrehte Energie. |
Versuchen, die Zeit totzuschlagen ... also das Leben totzuschlagen, das ist die schwerste 'Erkrankung' die es gibt. |
Auf ein Ziel gerichtet zu sein, ist ein sehr weiser Egoismus. |
Die Kultur der Ruhe steigert auch die Geistesgegenwart. |
Vermögen um den Preis der Gesundheit zu erwerben, heißt sich, die Füße abschneiden, um dafür ein paar Stiefel zu kaufen. |
Jeden Tag sterben können bedeutet, das irgendein Gedanke von gestern heute zu den Toten gehören soll. |
Menschen, die vom Mißgeschick verfolgt scheinen, können die anständigsten, die besten Menschen sein, aber sie sind 'hartmäulig' an ihrer Seele. |
Wer seine Kraft bewahren und seinen Geist ausruhen lassen kann, wird Nerven wie Stahl bekommen. |
Keiner kann einen Körper frisch und schön erhalten, wenn er sich von ausgelaugten Gedanken nährt. |
Lerne, von Dingen wegzudenken, bis ihre Zeit da ist. Damit entläßt du den Gedanken an die Verantwortung, bis es zweckmäßig oder nützlich ist, ihm Einlaß zu gewähren. |
Wer vergißt, schafft Raum für neue Gedanken, daher für neues Leben. |
Lieber die Kraft dafür einsetzen, daß man den Schaden behebt, als sie mit Ärger zu verschwenden. |
Mutterschaft ist eine höchst wichtige unerläßliche Phase menschlicher Existenz, um gewisse Fähigkeiten und Erkenntnisse zur Reife zu bringen. Aber bei keiner einzelnen Erfahrung darf man ein Leben lang verweilen. |
Übe die Kunst, Erfolg zu erwarten. Ruhiges Erwarten des Erfolges ist überhaupt die beste, fruchtbarste Art, seine Gedankenkraft anzulegen. |
Nur wer seine verbrauchten Schalen abwirft, vorwärtsdrängend ins Neue, dem fliegt junges Leben an mit jungen Gedanken. |
Im ganzen Königreich der Natur wechseln immer Perioden der Aktivität mit denen absoluter Ruhe ab. |
Nur Menschen, die in reinster Sympathie leben, dürften Tischgenossen sein. |
Wo Leid ist, ist Irrtum - wo Schmerz ist, muß immer etwas falsch sein. |
Sympathie ist der wichtigste Faktor jedes Schicksals. Sympathie ist Kraft. |
Was ist die Geselligkeit mehr als ein Dulden und Geduldetwerden, als ein ewiges Wiederkäuen der gleichen Worte, Gebärden und Gedanken, jahraus, jahrein. Das sind die Toten, die man ihre Toten begraben lassen soll! |
Mut ist wie eine magnetische Wolke, die nichts durchbrechen kann! |
Alles, was häßlich und unvollkommen ist, schlechte Eigenschaften der Mitmenschen, unschöne, unangenehme Dinge sollen so schnell und restlos wie möglich aus dem Bewußtsein entfernt werden. |
Die Gedanken, die am öftestens gedacht werden, materialisieren sich auch am stärksten im Organismus. |
Entschlossenheit strafft jeden Muskel und erfüllt ihn wunderbar mit einem belebenden Fluidum. |
Wir sind die Summe unserer Erfahrungen. |
Es gibt Menschen, die mit alten Widersachern vergangene Kämpfe immer wieder geistig durchhadern. Das ist so ziemlich der kostspieligste Luxus, dem ein Mensch zu frönen vermag: denn er kostet Leben. |
Etwas vergessen lernen, ist ebenso wichtig, wie etwas behalten lernen. |
Wir haben ein vitales Bedürfnis nach einem Genossen, mit dem wir natürlich sein dürfen! |
Wo ein bißchen Eile ist, ist immer ein bißchen Furcht. |
Furcht ist nur ein anderer Name für die Unfähigkeit, die Entstehung von Gedanken zu beherrschen. |
Jeder große Erfolg beruht auf Geheimhaltung, sonst arbeitet bewußte oder unbewußte Mißgunst. |
Wichtige und große Pläne sollten oft durchgesprochen werden, doch nur mit Menschen, die ähnliche Ziele und Interessen haben. |
Meide Menschen, die mutlos und abhängig sind und mit ihrer ewigen Erwartung des Unglücks Unglück herbeiziehen. |
Wie du in die Welt liebst, liebt sie dich zurück. Und das Leben ist dankbar. |
Der Indianer nennt Februar und März die "schwachen Monate"! Er erkennt die Neigung zur Inaktivität, Müdigkeit und Ruhe im Organismus, die nur jene erneuernde, regenerierende und schaffende Kraft begleitet. |
Wenn Leute zusammenkommen und ihr Übelwollen und ihre Mißgunst über andere ausgießen, fällt alles Schädliche in zehnfacher Kraft auf sie selbst zurück. |
Der gütige Wunsch eines einzigen Freundes, der dir durch zehn Minuten mit aufrichtigem Interesse zuhört, ist eine wirkliche lebendige, hilfreiche Macht |
Jeder unserer Gedanken ist eine Realität - eine Kraft. Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal - im Guten wie im Bösen. |
Muße ist schöpferisch. Fürchte nicht, dich zu unterhalten! |
Wer geistiges Eigentum ängstlich zurück hält, schwächt und verarmt seine Aufnahmefähigkeit. |
Jeder Mensch hat latent in sich eine Fähigkeit, ein Talent, ein nuanciertes Vermögen, das einzig ist wie sein Dasein. |
Was man aber gern macht, macht man gut. |
Jedem wird gegeben in dem Maße, wie er gibt. |
Ein Gedanke hat genau so viel Wirkungskraft, als Verlangen in ihn gelegt wurde. |
Etwas aus »Pflichtgefühl« tun, heißt eben noch lange nicht, aus Liebe zu einem Menschen zu handeln. |
Wer in der Einsamkeit noch geistig mit seinen Widersachern weiterkämpft, gibt sich überflüssig aus. |
Sechzig Sekunden der Träumerei sind sechzig Sekunden lebendiger Ruhe für Leib und Geist |
Jeder Gedanke baut etwas von unserer Zukunft auf oder reißt etwas von ihr nieder. |
Die größten und schönsten Kristalle bilden sich aus jener Lösung, die keiner Erschütterung ausgesetzt ist. |
Die Manie für alles Billige strömt parallel mit Furcht und Mißgeschick, trifft nie auf den Strom der Tatenlust und der siegenden Kraft. |
Denn was wir denken, ist von unendlich größerer Wichtigkeit, als was wir sagen. Was immer uns widerfährt, ist die Folge einer langgehegten Stimmung. |
Mit der Kultur der Ruhe aber wächst der Wille zu einer Macht, die Schlaf oder absolute Passivität augenblicklich erzeugen kann. |
Die üblen Gewohnheiten eines ganzen Lebens müssen nach und nach entwurzelt werden. |
Jeder Tat ihr Maß an Kraft zuweisen können, ist das Geheimnis der Vitalität. |
Hinter allen großen Männern, in jeder Phase, in jedem Grad der Lebensentwicklung, hinter jedem Erfolg und jedem Unternehmen steht immer irgendwo, sichtbar oder unsichtbar eine Frau, die Weckerin! |
Kinder leben, gedeihen und berauschen sich in der Gedankensphäre, die von ihren Spielkameraden ausströmt. |
Jedes Zeichen von Verfall in einem menschlichen Körper, jede Form von Schwäche ... hat seine Ursache in der dominierenden Stimmung seines Gemüts. |
Gedanken sind Tatsachen und alles,was wir denken ist Wirklichkeit. |
Gefährlich ist stets das Unbedeutende. |
Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper. |
Wer sich mit den Sorgen anderer belädt, hat Zeiten der völligen Einsamkeit besonders nötig. |
Aber ich habe gute Zeiten gehabt, und beabsichtige, noch viel bessere zu haben. |
Ruhe ist eine Eigenschaft, die herangebildet und nach und nach erworben werden kann, aber die Schule der Ruhe bist immer du selbst. |
Wenn die Natur das Machtwort »Ruhe« spricht und der Mensch erwidert »Arbeit«, so wird am Ende immer der Mensch den Schaden davon haben. |
Eine Summe unbewußter Tyrannei wird durch die Bande der Verwandtschaft ausgeübt. |
Wer den größten Teil seines Lebens gewohnheitsmäßig klagt, übellaunig sich selbst bejammernd Orgien der Mißstimmung feiert, vergiftet sich das Blut, ruiniert die Gesichtszüge und verdirbt rettungslos seinen Teint. |
Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen. |
Die Intuition der Frau geht dem Mann voraus, wie die Rauchsäule bei Tag und die Feuersäule bei Nacht dem auserwählten Volke vorausging. |
Personen, die viel auf Reisen sind und immer neue Orte und Menschen sehen, zeichnen sich durch eine gewisse Lebensfrische aus, an der es denen mangelt, die jahrein, jahraus am selben Platz leben. |
Um der großen Kraft teilhaftig zu werden, muß ein Mensch ruhen, sobald er das Bedürfnis danach empfindet - sei es um Mittag oder Mitternacht. |
In vielen Berufen sind die Kollegen die wirklichen Verwandten, sie fühlen sich untereinander weit mehr zu Hause als an dem Ort, den sie ihr Heim nennen, wo sie schlafen, essen und einen öden Sonntag verbringen. |
Schlechte Verdauung kommt weniger von der Nahrung selbst als von der Stimmung, in der wir unsere Nahrung zu uns nehmen pflegen. |
Wer nicht die Kraft hat, sich selbst zu vollenden, kann auch anderen keine dauernde Hilfe bringen. |
Viele Menschen halten es für ihr gutes Recht, wegen einer Sache, die ihnen als richtig erscheint, den Widersacher bis in den Tod hinein zu hassen. Aber dieser Haß gleicht gewissermaßen einem abgeschossenen Pfeil, der auf den Schützen zurückspringt und ihn selber schädigt. |
Es gibt keine Periode, da es zu spät wäre, umzulernen. |
Spielerisches Bauen von Luftschlössern ist die fruchtbare Erde, aus der die Saat der Wirklichkeit schwillt. Aus Luftschlössern entstehen die Paläste der Erde! |
Aus der Unsitte, die Blutsverwandte räumlich zusammen leben läßt, entspringt oft unabsehbarer Schaden. |
Eine schlafende Katze im Zimmer oder im Haus ist ein besserer Genosse als ein nervöser, ruheloser Mensch, der sich nur um der Bewegung willen unaufhörlich bewegen muß. |
Wer imstande ist, einen Plan von sich selbst zu entwerfen, ein Gedankenbild voll Jugend, Kraft und Gesundheit, in das er sich hemmungslos versenkt, hinter dem er sich verschanzt ... bleibt jung. |
hier findest du eine Übersicht der Sprichwörter |
Kontakt | Datenschutz | Archiv | Impressum | Links |