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Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich gewesen wäre? Nur allgemeines Unglück bahnt der Tüchtigkeit den Weg zum Ruhm. / Hectora quis nosset, felix si Troia fuisset?... |
Wer einst Schiffbruch erlitt, erbebt auch vor ruhigem Meere. |
Starkes gedeiht von selbst. |
Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen. / Ratio fatum vincere nulla valet. |
Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit. / Nil consuetudine maius. |
Um zu genesen, musst du viel Schmerzhaftes ertragen. |
Glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt. / felix, qui quod amat defendere fortiter audet. |
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht. / Sollicitae mentes speque metuque pavent. |
Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben. / Ut desint vires tamen est laudanda voluntas. |
Vergeude keine Zeit mit Bitten! / ne tempora perde precando! |
Solange Du glücklich bist, wirst Du viele Freunde haben. Wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst Du allein sein. / Donec eris felix, multos numerabis amicos. Tempora si fuerint nubila, solus eris |
Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot. / Qui semel est laesus fallaci piscis ab hamo // omnibus unca cibis aera subesse putat. |
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt. / Spes est, quae pascat amorem. |
In der Mitte wirst du am sichersten gehen. / Medio tutissimus ibis. |
Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig. / Ut ameris, amabilis esto. |
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. / Indignere licet, iuvat inconcessa voluptas. |
Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe. / Litore quot conchae, tot sunt in amore dolores. |
Wer heute nicht geeignet ist, wird es morgen noch weniger sein. / Qui non est hodie, cras minus aptus erit. |
Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen? /inde fames homini vetitorum tanta ciborum? |
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. / Quod differtur non aufertur. |
Steter Tropfen höhlt den Stein. / Gutta cavat lapidem. |
Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen. |
Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben. / Ut desint vires tamen est laudanda voluntas. |
Gut hat der sein Leben geführt, der sich gut verborgen hat. |
Zum Sehen kommen sie hin, hin kommen sie, daß man sie sehe. |
Die Zeit nagt an den Dingen. / Tempus edax rerum. |
Zu dem Verbotenen neigen wir stets und begehren Versagtes. |
Der Arme liegt überall am Boden. |
Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. |
Wir streben immer zum Verbotenen und wollen das, was uns versagt wird. |
Schlecht zu leben ist eine Art Tod. / Genus est mortis male vivere. |
Sicher ist die Liebe, die dem Charakter gilt; die körperliche Schönheit aber fällt dem Alter zum Opfer. |
Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts. |
Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält. / Tempora labuntur tacitisque senescimus annis et fugiunt freno non remorante dies. |
Jeder, der liebt, befindet sich im Krieg./ Militat omnis amans. |
Mit Tränen wirst du Stahl zur Rührung bringen. / Lacrimis adamanta movebis. |
Ein Vergnügen, das mir als Pflicht aufgegeben wird, ist mir nicht willkommen. |
Es herrscht nun wahrlich das Goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe. |
Ich sehe das Bessere und bin ganz dafür, folge aber dem Schlechteren. |
Früchte, die dir entkommen wollen, pflücke mit schneller Hand! |
Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben.Odero, si potero. Si non, invitus amabo |
Jedes Fleckchen Land ist für den Tapferen eine Heimat. |
Kleinigkeiten faszinieren die leichten Gemüter. / Parva leves capiunt animos. |
Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden. / Pax tamen interdum, pacis fiducia nunquam est |
Wähl dir eine, der du sagst: Du nur gefällst mir allein. |
Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen. |
Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen. |
Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab. / Forma bonum fragile est, quantumque accedit ad annos // Fit minor. |
Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden. / Tempus in agrorum cultu consumere dulce est. |
Traurig wirst du sein, wenn du allein sein wirst. / Tristis eris, si solus eris. |
Überall herrscht Zufall. Lass deine Angel nur hängen; wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch. Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus; Quo minime credas gurgite, piscis erit. |
Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben. / Factum abiit, monimenta manent. |
Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts. / Cconscia mens recti famae mendacia risit. |
Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen. / Fas est et ab hoste doceri |
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin. / Centum sunt causae, cur ego semper amem. |
Die breite Menge misst Freundschaften an ihrem Nutzen. |
Reichtum bringt Ansehen. / Dat census honores. |
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde. / Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli. |
Den Gewinn zu beschützen bedarf soviel Kraft, wie ihn erst zu erwerben. |
Nichts Schnelleres gibt's als die Jahre. |
Das Bessere seh und lob' ich, Schlechterem folget das Herz. / video meliora proboque, deteriora sequor. |
Heilige Pflicht ist's, auch vom Gegner zu lernen! |
Sträube dich gleich zu Beginn; zu spät wird bereitet der Heiltrank. |
Eilig entschwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns das Alter. |
Etwas gerne tun, macht jede Last leichter. |
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust. / est quaedam flere voluptas; |
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück. / Da requiem: requietus ager bene credita reddit. |
Hinterlistig strömt Amor in das arglose, unbewehrte Herz. Dem müßig Herumsitzenden pflegt dieser Knabe nachzustellen, die Tätigen verabscheut er. / Adfluit incautis insidiosus Amor. // Desidiam puer ille sequi solet, odit agentes: |
Jupiter lacht aus der Höhe über die Meineide der Liebenden und läßt sie bedeutungslos im aeolischen Südwind verwehen. / Iuppiter ex alto periuria ridet amantum / et iubet Aeolios inrita ferre Notos. |
Keusch ist, die niemand gefragt hat. / casta est, quam nemo rogavit. |
Nichts ist mächtiger als Gold. / nihil esse potentius auro. |
So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom. / Quot caelum stellas, tot habet tua Roma puellas. |
Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen. / Myrrha patre audito suspiria duxit ab imo // pectore. |
Alter gibt Erfahrung. / Seris venit usus ab annis. |
Wenn auch die Kräfte fehlen, ist der Wille dennoch zu loben. / Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas. |
Damit du geliebt werdest, sollst du liebenswürdig sein. / Ut ameris, amabilis esto. |
Man muss die Zeit nutzen, schnellen Fußes enteilt sie. / Utendum est aetate, cito pede labitur aetas. |
Wie brüchiges Eis vergeht der Zorn mit dem Aufschub. / Ut fragilis glacies interit ira mora. |
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