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Wenn ich die Welt in der Hand hätte, würde ich sie gegen eine Fahrkarte zur Rua dos Douradores eintauschen. |
Es gibt kein Glück ohne Wissen. Aber das Wissen vom Glück bringt Unglück; denn sich glücklich wissen heißt wissen, daß Glück Zeit ist und daß Zeit unweigerlich vergeht. |
Es gibt Momente, in denen uns alles ermüdet, sogar das, was zu unserer Erholung beitragen sollte. |
Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau. As nuvens são sombrias // Mas, nos lados do sul, // Um bocado do céu // É tristemente azul. |
Zwischen Schlaf und Traum, // Zwischen mir und was in mir ist // Und was ich vermute zu sein, // Fließt ein unendlicher Fluss. /Entre o sono e sonho, // Entre mim e o que em mim // É o quem eu me suponho // Corre um rio sem fim. |
Einen Mann der Tat erkennt man daran, das er nie schlecht gelaunt ist. |
Letzten Endes bleibt von diesem Tag das, was vom gestrigen blieb und vom morgigen bleiben wird: die unersättliche Lust und nicht zählbare Begierde, immer derselbe und ein anderer zu sein. |
Die Literatur ist die angenehmste Art und Weise, das Leben zu ignorieren. |
Güte ist das Feingefühl roher Seelen. |
Das Alltagsleben ist ein Heim. Der Alltag ist wie eine Mutter. |
Wenn das Herz denken könnte, würde es still stehen. |
Das Landleben lockt sogar diejenigen, die sich nichts aus ihm machen. |
Wenn es etwas gibt, was dieses Leben uns gewährt und wofür wir, vom Leben selbst abgesehen, den Göttern dankbar zu sein hätten, so ist es die Gabe, uns zu verkennen: uns selbst zu verkennen und uns gegenseitig zu verkennen. |
Die beste Vorbedingung für die Praxis des Lebens ist die Triebkraft, die zum Handeln führt, das heißt der Wille. |
Jeder hat seinen Alkohol. Ich finde genügend Alkohol im Existieren. |
Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen. |
Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst. / Contemplo o lago mudo // Que uma brisa estremece. // Não sei se penso em tudo // Ou se tudo me esquece. |
Ich habe es stets abgelehnt, verstanden zu werden. Verstanden werden heisst sich prostituieren |
Unsere größte Angst als einen Zwischenfall ohne Bedeutung ansehen, nicht nur im Leben des Weltalls, sondern in dem unserer eigenen Seele, das ist der Anfang der Weisheit. Sie mitten in der Angst so ansehen ist die vollkommene Weisheit. In dem Augenblick, in dem wir leiden, scheint der menschliche Schmerz unendlich zu sein. Doch weder ist der menschliche Schmerz unendlich, noch ist unser Schmerz mehr wert als eben ein Schmerz, den wir ertragen müssen. |
Es gibt sogar Leute, die Gott selbst ausbeutet, und das sind die Propheten und Heiligen in der Leere der Welt |
Es wurde kalt in allen meinen Gedanken. |
Im Grunde reist man am besten, indem man fühlt. |
Die Freiheit spürt nicht, wer nie unter Zwang gelebt hat. |
Diese ganze Landschaft ist nirgendwo. |
Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein. |
Die Literatur, wie letztlich jede Form von Kunst, ist das Eingeständnis, dass das Leben nicht ausreicht. |
Verachte alles, doch so, daß Verachten dir nicht zum Nachteil gereicht. Halte dich nicht für überlegen, weil du verachtest. Darin liegt die Kunst der erhabenen Verachtung. |
Es kommandiert nur, wer nicht fühlt. |
Ich habe keine Begabung zum Chef, auch nicht zum Gefolgsmann. |
Der Erfolg liegt im Erfolghaben, nicht darin, dass man die Voraussetzungen dafür erfüllt. |
Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist! Dorme, que a vida é nada! // Dorme, que tudo é vão! |
Da wir dem Leben keine Schönheit abzuringen vermögen, sollten wir zumindest versuchen, unserem Unvermögen Schönheit abzuringen. |
Wer leidet, leidet allein. |
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