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Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst / the only thing we have to fear is fear itself |
Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst. /... the liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power to a point where it becomes stronger than their democratic State itself. |
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. / We know now that Government by organized money is just as dangerous as Government by organized mob |
Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt, ihren Beschäftigten weniger als einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen, sollen in diesem Land kein Recht mehr haben, weiter ihre Geschäfte zu betreiben. Mit einem zum Leben ausreichenden Lohn meine ich mehr als das bloße Existenzminimum - ich meine Löhne, die ein anständiges Leben ermöglichen. / no business which depends for existence on paying less than living wages to its workers has any right to continue in this country ... and by living wages I mean more than a bare subsistence level - I mean the wages of decent living. |
Die Welt muss begreifen, dass Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie Privatmoral |
Die Menschen sind nicht Gefangene des Schicksals, sondern nur ihres Denkens |
Der Reaktionär ist ein Nachtwandler, der rückwärts geht |
Bitte nicht um eine leichte Bürde - bitte um einen starken Rücken |
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind |
Die einzige Begrenzung, das Morgen zu verwirklichen,werden unsere Zweifel von heute sein |
Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, daß, wenn das so weiter geht, am Ende das Armenhaus steht. |
Glück liegt in der Freude des Erreichten undim Erlebnis der kreativen Bemühungen |
Die größte Pflicht eines Staatsmannes ist es, zu erziehen. |
Wer die Hand als Erster zum Schlag erhebt, gibt zu,daß ihm die Ideen ausgegangen sind |
Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben |
Die Geschichte zeigt, daß Diktaturen nicht aus starken Regierungen entstehen, sondern aus schwachen und hilflosen |
Die Welt muß begreifen, daß Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie Privatmoral |
Ein Radikaler ist ein Mensch, der mit beiden Beinen fest in der Luft steht |
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