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Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst. |
Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme. |
Es gibt zu denken, dass viele den Körper üben, wenige dagegen den Geist |
Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. |
Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt. |
Ein großer Mensch benutzt Tongeschirr so, als wäre es Silber. Nicht weniger groß ist, wer Silber so benutzt, als sei es Tongeschirr. |
Ein Mensch, der leidet, bevor es nötig ist, leidet mehr als nötig. |
Irren ist menschlich. |
Nicht wollen ist der Grund, nicht können nur der Vorwand. / Nolle in causa est, non posse praedenditur. |
Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz. |
Für Habgierige ist die ganze Welt zu wenig. |
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir / Non scholae, sed vitae discimus. |
Eher muß man darauf achten, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt. |
Wie glücklich man an Land war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht. |
Glücklich leben und naturgemäß leben ist eins. |
Manche Zeit wird uns entrissen, manche gestohlen, manche verrinnt einfach. Am schädlichsten ist jedoch ein Verlust, der durch Nachlässigkeit entsteht. |
Kein Besitz macht Freude, wenn der Freund fehlt. |
Betrachte jeden Tag, als könnte er der letzte sein. |
Vollständige Sorglosigkeit und eine unerschütterliche Zuversicht sind das Wesentliche eines glücklichen Lebens. |
Alles wahrhaft Große vollzieht sich durch langsames, unmerkliches Wachsen. |
Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und erfolgreich durch praktische Beispiele. / Longum iter est per praecepta, breve et efficax per exempla. |
Lerne vor allem dich zu freuen! Die wahre Freude ist eine sehr wichtige Sache. |
Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. |
Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich geändert. |
Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser. |
Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen reißt es hinfort. |
Das beste Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. |
Das Glück trägt den eigenen Sturz schon in sich selbst. |
Wahre Freude ist eine ernste Sache. |
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche. |
Am meisten nützt eine Rede, die sich in kleinen Abschnitten in die Seele einschleicht. |
Wer Großes versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt. |
Stärker quälen Schicksalsschläge Menschen ohne Erfahrung. |
Wen auch immer du elend sehen wirst: Wisse, dass er ein Mensch ist. |
Es ist des Menschen würdiger, sich lachend über das Leben zu erheben, als es zu beweinen. |
Dem Neide wirst du entgehen, wenn du verstehst, dich im Stillen zu freuen. |
Fang jetzt zu leben an und zähle jeden Tag als ein Leben für sich. |
Vieles wirst du geben, wenn du auch gar nichts gibst, als nur das gute Beispiel. |
Niemand ist zufällig gut, die Tugend muss man lernen. |
Manche weisen Männer haben den Zorn als eine vorübergehende Geistesstörung bezeichnet. |
Während man's aufschiebt, geht das Leben vorüber. |
Was das Gesetz nicht verbietet, das verbietet der Anstand. |
Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt |
Wer Hass allzu sehr fürchtet, versteht nicht zu herrschen. |
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger. |
Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes, und er ist die Grenze, über die unsere Leiden nicht hinausgelangen; er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück, dem wir vor unserer Geburt angehörten. |
Bereite dich auf den Tod vor, das will besagen: bereite dich auf die Freiheit vor. |
Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir verschwenden nur zu viel davon. |
Wenn etwas kleiner ist als das Große, so ist es darum noch lange nicht unbedeutend. |
Leben willst du? Kannst du das denn? / Vivere vis: scis enim? |
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. |
Die Bosheit trinkt die Hälfte ihres eigenen Giftes. |
Die Philosophie lehrt handeln, nicht reden. |
Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein. |
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen. |
Wer will, der kann, wer nicht will, muss. |
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. |
Ein richtiger Steuermann fährt mit zerrissenem Segel, und wenn er die Takelage verloren hat, zwingt er dennoch den entmasteten Rumpf des Schiffes an den Kurs. |
Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert. |
Man muss sich der Zeit anpassen. |
Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an. |
Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart. |
Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme. |
Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig. |
Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke! |
Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf den Geist ein. |
Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt das Herz. / Quod sensus ostendit, id credit animus. |
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. |
Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang. |
Nie hat es einen grossen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben. / Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit. |
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt. |
Wem viel erlaubt ist, soll sich am wenigsten erlauben. |
Nirgendwo ist der, der überall ist. / Nusquam est qui ubique est. |
Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen? |
Willst du nicht zornig sein, so sei nicht neugierig. |
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. |
Ungerechte Reiche währen niemals ewig. / Iniqua numquam regna perpetuo manent. |
Hoffe nicht ohne Zweifel - und zweifle nicht ohne Hoffnung! |
Kein Übel ist so groß wie die Angst davor |
Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Winden ausgesetzt war, denn im Kampf festigen und stärken sich seine Wurzeln. |
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