Home | Sprichwörter | Zitate | Zen-Weisheiten | Kalender |
Autoren nach Ländern | Autor des Monats | aktuelles Zitat / Sprichwort |
zum Gästebuch |
Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein müssten. |
Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt |
Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung |
Das Lächeln ist Pforte und Tür, durch die viel Gutes kommt |
Der Bettler schlägt kein Almosen, der Hund keine Bratwurst, der Krämer keine Lüge aus. |
Auf einen Weisen kommen tausend Narren |
Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege |
Ordnung ist das halbe Leben. (...aber die andere Hälfte ist schöner) |
Zehn mal Versagen ist besser als einmal Lügen |
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst |
Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart |
Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz |
Der Zorn ist ein schlechter Ratgeber |
Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend |
Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden |
Wer sich abends den Magen nicht überlädt, dem tut morgens der Kopf nicht weh. |
Absicht ist die Seele der Tat |
Alt werden will jeder, älter werden niemand |
Tugenden muss man achten, Untugenden kann man lieben |
Wer dir von andern schlecht spricht, spricht auch andern schlecht von dir |
An schmutzigen Händen bleibt viel hängen |
Alter macht zwar immer weiß, aber nicht immer weise |
Jung zu bleiben und alt zu werden ist das höchste Gut |
Wer den Acker pflegt, den pflegt der Acker |
Achte nicht bloß auf das, was andere tun, sondern auch auf das, was sie unterlassen! |
Jede Sache hat ihr Aber |
Wo Verdacht einkehrt, nimmt die Ruhe Abschied |
Ein guter Amboss fürchtet keinen Hammer |
Allzuviel ist ungesund |
Das Alte klappert, das Neue klingt |
Anderer Leute Fehler sind gute Lehrer |
Der Adler fängt keine Mücken |
Eine Hand wäscht die andere. |
Besser eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät. |
Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld. |
Friede ernährt, Unfriede verzehrt. |
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. |
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. |
Der erste Schritt ist immer der schwerste. |
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. |
Schönheit vergeht, Tugend besteht. |
Wie gewonnen, so zerronnen. |
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. |
Steter Tropfen höhlt den Stein. |
Morgenstund' hat Gold im Mund. |
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. |
Geist ist gut, aber Verstand besser. |
Jeder ist seines Glückes Schmied. |
Man weiß nicht, was man an der Heimat hat, bis man in die Ferne kommt. |
Mancher träumt so lange vom Glück, bis er es schließlich verschläft. |
Dem Satten schmeckt das Beste nicht. |
Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Löffel voll Rat. |
Willst du Weisheit dir erjagen, lerne Wahrheit erst ertragen. |
An schmutzigen Händen bleibt viel hängen. |
Wer viel fordert, bekommt viel. Wer zu viel fordert, bekommt nichts. |
Es müßt eyn sehr gelüsten, so er eyn alte küßte, wann er eyn junge wüßte. altdeutsche Weisheit |
Ohn weib ist keyn freud gantz. altdeutsches Sprichwort |
Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein, der Winter verzehrt, was beide beschert. |
Sorgenlos sein ist ein Glück - sorglos sein viel Unglück. |
Liebe deinen Nachbarn, aber reiss den Zaun nicht ein. |
eine Übersicht der deutschen Zitat-Autoren findest du hier |
Kontakt | Datenschutz | Archiv | Impressum | Links |