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Josef Freiherr von Eichendorff    1788 - 1857

deutscher Dichter, Novellist und Dramatiker
Schmetterling
Auf der Gerechtigkeit beruht alle Ordnung. Es gibt aber zweierlei Gerechtigkeit auf Erden, eine nach unten und eine
      andere nach oben.
Die Völker haben mit dem religiösen Glauben auch die Ehrfurcht verlernt.
Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müßt gerade auf diese und
      keine andere Weise frei sein
Trennung ist wohl Tod zu nennen, denn wer weiß, wohin wir gehn, / Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein
      baldig Wiedersehn.
Habe ich nicht den Mut, besser zu sein als meine Zeit, so mag ich zerknirscht das Schimpfen lassen, denn keine Zeit ist
      durchaus schlecht.
Kein Dichter gibt einen fertigen Himmel, er stellt nur die Himmelsleiter auf.
Was dem Zeitgeist dient, ohn ihn über sich selbst zu erheben, wird notwendig von ihm überrannt und beseitigt.
Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.
Viele, verschieden gestimmte Saiten geben erst Harmonie.
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.
Die Jahre wie die Wolken gehn und lassen mich hier einsam stehn.
In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.
Der Dichter ist das Herz der Welt.
Die Jugend ist die Poesie des Lebens.
Schmetterling
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