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Die Welt ist nicht größer als das Fenster, das du ihr öffnest. |
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| Ein Advokat und ein Wagenrad wollen geschmiert sein. |
| Der Esel nennt sich immer zuerst |
| Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. |
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Der Reiter duldet Kalt und Nass, der Schreiber lobt sein Tintenfass. |
| Auch die Ewigkeit besteht aus Augenblicken. |
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Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten. |
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Erst, wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser. |
| Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. |
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Kein Weg ist lang mit einem guten Freund als Begleiter. |
| Alte Liebe welket nicht auch wenn es dir das Herze bricht. |
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Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst. |
| Glück und Glas, wie leicht bricht das. |
| Das Glück und die Weiber sind den Narren hold. |
| Das Glück ist mit dem Tüchtigen. |
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Überm Berg leben auch noch Leut'! aus Bayern |
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Drei Dinge machen eine guten Meister: Wissen, Können und - Wollen. aus Bayern |
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Gott schütze uns vor Feuer und Wind und vor Arbeitern, die langsam sind. aus Mecklenburg |
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S' fremd Brot ist ein herbes Brot. aus Schwaben |
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Frankenwein, Krankenwein - Neckarwein, Schleckerwein - Rheinwein, fein Wein aus dem Rheinland |
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Wenn die Ameisen sich verkriechen, kommt der Regen. Pfälzer Bauernregel |
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An Maria Geburt fliegen die Schwalben furt; an Maria Verkündigung kehren sie wiederum. süddeutsche Bauernregel |
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Unter dem Wasser ist Hunger, unter dem Schnee Brot. aus Schlesien |
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Lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt was g'schenkt. |
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Besser einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. |
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Allzeit fröhlich ist gefährlich, allzeit traurig ist beschwerlich, allzeit glücklich ist betrüglich, eins ums andere ist vergnüglich. |
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Bevor du weißt, was Leben heißt, ist die Hälfte zumeist weg. |
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Der Erfolg hat viele Väter. Der Misserfolg ist ein Waisenkind. |
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Ein Mensch, der gegen seinen Willen überzeugt wird, hat immer noch seine Meinung. |
| Die Geduld ist aller Schmerzen Arznei. |
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Es ist kein Baum, der nicht zuvor ein Sträuchlein gewesen. |
| Wer immer mit dem Strom schwimmt, erreicht niemals die Quelle. |
| Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. |
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Je fester man eine Brennesel anfasst, desto weniger brennt sie. |
| Wer zu schwach ist, dir zu nutzen, ist immer stark genug, dir zu schaden. |
| Gut Ding will Weile haben. |
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Wenn Narren reden, haben kluge Ohren Feierabend. |
| Das Geld liegt auf der Straße, man muss es nur aufzuheben wissen. |
| So schnell schießen die Preußen nicht. |
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Wo deine Gaben liegen, da liegen auch deine Aufgaben. |
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Glück und Regenbogen sieht man nicht über dem eigenen Haus, sondern nur über dem fremden. |
| Wo Geld voran geht, da stehen alle Wege offen. |
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Wo du nicht bist, Herr Organist, da schweigen alle Flöten. |
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Wer die besten Früchte ernten will, muss auf den Baum steigen. Wem die verbeulten genügen, der wartet darauf, dass sie herunterfallen. |
| Kommt Zeit, kommt Rat. |
| Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. |
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Wie hoch ein Vogel auch fliegen mag, seine Nahrung sucht er auf der Erde. |
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Beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat. |
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Dummheit ist immer Natur, Klugheit ein Kunstprodukt. |
| Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann. |
| Wer zu viel unternimmt, richtet wenig aus. |
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Aus Jugendsünden werden Altersschwächen |
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