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Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein müssten. |
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Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt |
| Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung |
| Das Lächeln ist Pforte und Tür, durch die viel Gutes kommt |
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Der Bettler schlägt kein Almosen, der Hund keine Bratwurst, der Krämer keine Lüge aus. |
| Auf einen Weisen kommen tausend Narren |
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Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege |
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Ordnung ist das halbe Leben. (...aber die andere Hälfte ist schöner) |
| Zehn mal Versagen ist besser als einmal Lügen |
| Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst |
| Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart |
| Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz |
| Der Zorn ist ein schlechter Ratgeber |
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Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend |
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| Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden |
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Wer sich abends den Magen nicht überlädt, dem tut morgens der Kopf nicht weh. |
| Absicht ist die Seele der Tat |
| Alt werden will jeder, älter werden niemand |
| Tugenden muss man achten, Untugenden kann man lieben |
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Wer dir von andern schlecht spricht, spricht auch andern schlecht von dir |
| An schmutzigen Händen bleibt viel hängen |
| Alter macht zwar immer weiß, aber nicht immer weise |
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Jung zu bleiben und alt zu werden ist das höchste Gut |
| Wer den Acker pflegt, den pflegt der Acker |
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Achte nicht bloß auf das, was andere tun, sondern auch auf das, was sie unterlassen! |
| Jede Sache hat ihr Aber |
| Wo Verdacht einkehrt, nimmt die Ruhe Abschied |
| Ein guter Amboss fürchtet keinen Hammer |
| Allzuviel ist ungesund |
| Das Alte klappert, das Neue klingt |
| Anderer Leute Fehler sind gute Lehrer |
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| Der Adler fängt keine Mücken |
| Eine Hand wäscht die andere. |
| Besser eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät. |
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Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld. |
| Friede ernährt, Unfriede verzehrt. |
| Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. |
| Es ist nicht alles Gold, was glänzt. |
| Der erste Schritt ist immer der schwerste. |
| Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. |
| Schönheit vergeht, Tugend besteht. |
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Wie gewonnen, so zerronnen. |
| Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. |
| Steter Tropfen höhlt den Stein. |
| Morgenstund' hat Gold im Mund. |
| Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. |
| Geist ist gut, aber Verstand besser. |
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| Jeder ist seines Glückes Schmied. |
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Man weiß nicht, was man an der Heimat hat, bis man in die Ferne kommt. |
| Mancher träumt so lange vom Glück, bis er es schließlich verschläft. |
| Dem Satten schmeckt das Beste nicht. |
| Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Löffel voll Rat. |
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Willst du Weisheit dir erjagen, lerne Wahrheit erst ertragen. |
| An schmutzigen Händen bleibt viel hängen. |
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Wer viel fordert, bekommt viel. Wer zu viel fordert, bekommt nichts. |
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Es müßt eyn sehr gelüsten, so er eyn alte küßte, wann er eyn junge wüßte. altdeutsche Weisheit |
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Ohn weib ist keyn freud gantz. altdeutsches Sprichwort |
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Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein, der Winter verzehrt, was beide beschert. |
| Sorgenlos sein ist ein Glück - sorglos sein viel Unglück. |
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Liebe deinen Nachbarn, aber reiss den Zaun nicht ein. |
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