Wo das Wissen aufhört, fängt der Glaube an. |
In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. |
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung. |
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln! |
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen. |
Nicht Worte sucht Gott bei dir, sondern das Herz. |
Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen. |
Wir müssen unseren Nächsten lieben - entweder weil er gut ist oder damit er gut werde. |
Besser ist es, hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit festem Schritt abseits. |
Der hat immer zu geben, dessen Herz voll Liebe ist. |
Die Seele nährt sich von dem, worüber sie sich freut. |
Denn Augen haben und Betrachten ist nicht dasselbe. |
Lass die Liebe in deinem Herzen wurzeln, und es kann nur Gutes daraus hervorgehen. |
Niemand ist reich, der das, was er hat, nicht von der Erde mit fortnehmen kann. |
Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist. |
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, er findet sie vor. |
Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. |
Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat, und geht in die
Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen. |
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. |
Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, dass wir nicht unterlegen sind und der gute
Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich wenigstens als Kämpfer finden. |
Bewahre dir in allen Dingen die Freiheit des Geistes und sieh zu, wohin er dich führt. |
Im inneren Menschen wohnt die Wahrheit. |
Gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit - aber jetzt noch nicht. |
Bedenke wohl, dass die Folgen unseres Hasses schmerzlicher sind als die Handlungen, die ihn ausgelöst haben. |
Schönheit ist wie eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung. |
Soviel in dir die Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele. |
O Gott, hilf mir rein zu sein, aber nicht umgehend. |
Überwinde dich selbst, dann ist die Welt überwunden. |
Irren ist menschlich, aber aus Leidenschaft im Irrtum zu verharren ist teuflisch. |
Kein Leid ist sinnlos. Immer gründet es in der Weisheit Gottes. |
Liebe und tue was du willst. |
Nimm den Dünkel weg, und alle Menschen sind nichts anderes als Menschen. |
Ohne Schmerz liebt kein Herz. |
Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt. |
Unbewusstes: Du weißt dies, aber du weißt nicht, dass du es weißt. |
Was sonst, heißt glückselig zu sein, wenn nicht dies: etwas Ewiges erkennend besitzen. |
Wer liebt, lebt da wo er liebt, nicht da wo er lebt. |
Ihr sagt, wir haben üble und elende Zeiten.Lebt recht, denn durch ein gutes Leben Ändert ihr dir Zeiten. |
Ein abgrundtiefes Geheimnis ist der Mensch. |
Hören ist die Aussaat Gottes. Die Frucht der Saat ist unser Tun. |
Die Völker sollten wissen, dass sie Menschen sind. / Ut sciant gentes quoniam homines sunt. |
Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir. / Inwuietum cor nostrum, donec requiescat in te. |
Der Mensch wird durch das Leid erst gehärtet, um das Glück ertragen zu können; so wie der Ton im Feuer gebrannt
wird, um Wasser fassen zu können. |
Die Sache haben sie gesehen, aber nicht die Ursache. |
Besser kennt Gott, wer ihn nicht zu kennen bekennt. |
Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden.
Denn die Liebe verlieren: das ist dein Tod. |
Unser ganzes Leben gleicht einer Reise. Es kommt nicht darauf an, die Hindernisse zu umgehen, sondern sie
zu meistern. |
Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, der wird vom Irrtum besiegt. |
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