Und regneten die Wolken Lebensbäche, nie wird der Weidenbaum dir Datteln tragen. |
Kann unsere Liebe anders bestehen als durch Aufopferung, durch Nicht-alles-verlangen? |
Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was
ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. |
Schade, schade, zu spät! / letzte Worte |
Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. |
Oh Freunde, nicht diese Töne, sondern lasst uns angenehmere anstimmen, und freudenvollere. |
Das Tagtägliche erschöpft mich. |
Von Herzen - möge es wieder zu Herzen gehen. |
Und wenn ich mich im Zusammenhang des Universums betrachte - was bin ich ...? |
Es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist. |
Höheres gibt es nicht, als der Gottheit sich mehr als andere Menschen
nähern und von hier aus die Strahlen der Gottheit
unter das Menschengeschlecht verbreiten. |
Es ist, als ob jeder Baum auf dem Lande zu mir spräche: Heilig, heilig! |
Die Kunst, die verfolgte, findet überall eine Freistatt, erfand doch
Dädalus, eingeschlossen im Labyrinthe, die Flügel, die
ihn oben hinaus in die Luft emporhoben. |
Man muss etwas sein, wenn man etwas scheinen will. |
Applaus, Freunde, die Kömodie ist beendet! / Plaudite, amici, comoedia finita est! |
Bach sollte nicht Bach, sondern Meer heißen. |
Man muß dem Schicksal in den Rachen greifen. |
Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte. |
So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht. |
Verschwende nicht die Zeit mit schlechten Menschen: Gemeines Rohr wird nie dir Zucker geben. |
Wahre Kunst bleibt unvergänglich. |
Das beste, um an dein Übel nicht zu denken, ist Beschäftigung. |
Erzieht eure Kinder zu Tugend. Nur sie macht glücklich. |
Die Kreuze im Leben des Menschen sind wie die Kreuze in der Musik: sie erhöhen. |
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