Freundliche Worte sterben nie, aber sie müssen ausgesprochen werden, bevor sie leben können. |
Fromm sein heißt: an Gott genug haben. Man sage: Weil ich alles habe, habe ich alles. |
Nicht das weiht den Sonntag, dass du an ihm nichts arbeitest, sondern das weiht ihn, dass du an ihm Gott ganz besonders
für dich und in dir arbeiten lässt. |
Ewigkeit ist die Korrektur der Weltgeschichte. |
Der Schlüssel zum Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein. |
Gott legt die Gnade immer nur in Bettlerhände. |
Niemand ist so arm, daß er nicht für einen noch Ärmeren ein Sonnenstrahl, ein Lebenslicht werden könnte. Niemand ist
so reich, daß er nicht beide braucht. |
Das einzige Mittel gegen die Versuchungen der Welt ist Demut. |
Ein Christ ist ein Mensch, der warten kann. |
Gestern ist vorbei, morgen ist noch nicht da, und heute hilft der Herr. |
Wer anfängt, Gott zu danken, findet immer mehr Grund, Gott zu danken! |
Das Christentum führt nicht an Gefahren vorbei, sondern in Gefahren hinein. |
Es ist etwas Großes: An Gräbern stehen und doch froh bleiben. |
Gott hat nur einen Gedanken, einen Willen, ein Ziel: dass wir alle zu ihm kommen |
Der Dank ist eine Gewalt, vor der alle finsteren Mächte weichen. |
Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen. |
Mann kommt nicht zur Ruhe, wenn Jesus nicht der Mittelpunkt ist. |
Auf Golgatha hat die Sünde zwar nicht ihre Macht, aber ihr Recht verloren. |
Durch Gebete weicht der Staub von der Seele und die Last vom Gewissen und die Angst aus dem Herzen. |
Nur in der Stille rüstet sich der Mensch, dass er empfange, habe und gebe. |
Die größte Kraft des Lebens ist der Dank. |
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