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Neue große Nöte bedürfen neuer mutiger Gedanken. |
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Da wird es hell in einem Menschenleben, wo man für das Kleinste danken lernt. |
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Das Herz ist wahrhaft hell geworden, das danken lernt. |
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Der wahrhaftige Glaube kann nicht hoffartig sein. |
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Anderen ein Sonnenschein sein, das ist in dunklen Tagen eine doppelt wichtige Aufgabe. |
Demütiges Verwundern ist der Anfang allen Glaubens, aller praktischen Theologie. Und dankbares Dienen ist der Anfang
aller Kirchengeschichte. |
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Nicht für die Zeit wollen wir arbeiten, sondern für die Ewigkeit. |
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Dienst ist nicht Last, sondern Freude. |
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Ein Tröpflein Liebe ist mehr wert, als ein ganzer Sack voll Gold. |
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Nichts ist feiger als die Ausrede, nichts ist größer als das Zugeben der Schuld. |
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Einem gehorsamen Herzen wird jede Last zum Segen. |
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Jede fremde Last, die ich mit auf mein Herz nehme, macht die eigene Last leichter. |
Im Verdauen sind zweierlei Gnaden: Die Speise schlucken und sich ihrer entladen. Jenes bedrängt, dieses erfrischt;
so wunderbar ist das Leben gemischt. |
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Keine echte Hoffnung hat die Gegenwart unverändert gelassen. |
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Was will die Jugend unserer Zeit? Nichts anderes als neue Antworten auf uralte Fragen. |
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Ein Kind lieb haben heißt: es in seiner Art und Unart, in seinen Freuden und Schmerzen ganz ernst nehmen. |
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