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Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren. |
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Hat man ein Unrecht verziehen, muß man es aus dem Gedächtnis löschen. |
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Das Angenehme der Ehe wiegt ihr Unangenehmes nicht auf. |
Man darf sich große Männer nicht ohne Gebrechen und Fehler denken. Doch vor gewöhnlichen Menschen haben sie
voraus, dass sie diese einsehen. |
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Ich liebe die Männer nicht, weil es Männer sind, sondern weil es keine Frauen sind. |
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Macht weiß sich Gehorsam und Furcht zu verschaffen. |
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Gewalt macht alle Forderungen billig. |
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Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich. |
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Ich liebe den Sturm und fürchte die Stille. |
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Liebe und Treue sind unzertrennlich. |
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Alles Schwache ist alt, alles Starke ist jung. |
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Geiz und Neid sind lächerliche Eigenschaften. |
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Vergebene Fehler muß man auch vergessen. |
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Die Stunde des Todes ist die Stunde der Wahrheit. |
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Man muss sich ein würdiges Ziel wählen und darf es niemals aus den Augen verlieren. |
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Wer dem Genuss nachjagt, findet den Überdruss. |
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Die einzige Rose ohne Dornen ist die Freundschaft in dieser Welt. |
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Macht und Eitelkeit machen uns beredt. |
Das Schicksal gibt einem Menschen nicht die Möglichkeit, sich auszuzeichnen. Es gilt, die Gelegenheit beim Schopf zu
packen und nicht auf die nächste zu hoffen. |
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Eine Sprache spricht zum Herzen: die Sprache der Liebenden, die nur von Liebenden verstanden wird. |
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Man kann sein Schicksal weder voraussehen noch ihm entgehen; doch man kann es annehmen. |
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Die wirkliche Größe wohnt im Herzen; von dort teilt sie sich der ganzen Persönlichkeit mit. |
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An der Erziehung der Jugend hängen Wohlfahrt und ehre eine ganzen Reiches. |
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Geduld ist die Tugend der Kraft- oder Mutlosen. |
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In der Schule des Lebens bleibt man stets ein Schüler. |
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Wenn man Ruhe sucht, findet man sie niemals. |
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Das Gewissen ist der einzige Spiegel, der weder betrügt noch schmeichelt. |
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Wenn der Mensch versuchen würde, so gut zu sein, wie er zu erscheinen versucht, würde er sein Ziel erreichen. |
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Eigenliebe kommt nicht einem selbst, sondern anderen trügerisch vor. |
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Der Undank darf uns nicht hindern, Gutes zu tun. |
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Schüchternheit ist eine Form der Aufrichtigkeit. |
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Es ist nicht weise, von anderen mehr Treue zu erwarten als von sich selbst. |
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Man kann sich den Ruhm anderer Leute ebenso anmaßen wie ihr Vermögen. |
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Die Leidenschaften sind das Salz des Lebens; ohne sie wäre das Leben fad. |
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