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Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen |
Das Gute wollen ist ein Fortschritt, das Böse wollen ein Rückschritt. |
Fort mit dem Gedanken an Verdammung,fort mit der Furcht, fort mit der Unruhe! |
Bei den mancherlei wiederkehrenden Nöten geht der Mensch immer wieder zu seinem Gott. Da lernt er ihn kennen. |
Nicht die Friedensredner, sondern die Friedensstifter werden gelobt. |
Ruhen wir aus im Herzen jener, die wir lieben, gleichwie jene, die wir gern haben, in unserem Herzen ruhen sollen. |
Die Ruhe Gottes macht alles ruhig.Und wer sich in Gottes Ruhe hinabläßt, ruht. |
Denn nicht das Geistige kommt zuerst, sondern das Natürliche. |
Die Seele, die Gott liebt, sucht keinen anderen Lohn für ihre Liebe als Gott selbst. Sucht sie aber einen anderen Lohn, dann liebt sie diesen Lohn, nicht aber Gott. |
Stehe an der Spitze, um zu dienen, nicht, um zu herrschen! |
Ganz licht und klar sein heißt: am Ziele sein. |
Das Wollen ist uns gegeben auf Grund unserer freien Willensentscheidung, nicht aber das Können dessen, was wir wollen |
Was ist Gott? Er ist Länge, Weite, Höhe und Tiefe. |
So ist also Furcht das Gesetz des Sklaven, an das er gebunden ist, die Begierde das Gesetz des Mietlings, in das er eingezwängt ist und das ihn zieht und lockt. |
Empfängt man nicht Weihe, wenn man Großes sieht? |
Der Neugier dienen der schweifende Fuß und das zügellose Auge. Der Eitelkeit aber dienen Auge und Ohr. |
Eine Seele ist nie ohne Geleit der Engel, wissen doch diese erleuchteten Geister, daß unsere Seele mehr Wert hat. |
Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn,doch sie liebt nicht für Lohn. |
Der Liebe Lohn ist: was sie liebt, und daß sie liebt. |
Weder körperliche noch örtliche Umstände vermögen die Freiheit liebender Seelen einzuengen. |
Der Grund, weshalb wir Gott lieben, ist Gott selbst. |
Also schweigen wir! Damit es nicht so aussieht, als würde ich das Maul gegen den Himmel aufreißen. |
Besser noch, das Ärgernis entsteht, als daß man die Wahrheit im Stich läßt. |
Die Liebe wandelt die Seelen um und macht sie frei. |
Dieses ist das ganze Verdienst des Menschen,daß er all' seine Hoffnung auf Gott setze! |
Gott ist die Ruhe, und er beruhigt alles.Ihn anschauen, heißt selber ruhen. |
Wer sich Schätze im Himmel sammelt, braucht den Dieb nicht zu fürchten, und wer nach dem großen Lohn sich ausstreckt, braucht über die vielfältigen Drangsale nicht zu klagen. |
Wir finden innere Ruhe bei denen, die wir lieben, und wir schaffen in uns einen ruhigen Ort für jene, die uns lieben. |
Aus dem Schweigen kommt alle Kraft. |
Es ist gut daß du in die Kirche kommst; besser noch, sie kommt in dich. |
Glühen ist mehr als Wissen. |
Gönne Dich dir selbst! Ich sage nicht: Tu das immer. Aber ich sage: Tu es wieder einmal. Sei wie für alle anderen Menschen auch für dich selbst da. |
Ihr sollt nicht mitteilen wollen, bevor ihr angefüllt seid. |
Jesus ist Honig im Mund, Gesang im Ohr, Jubel im Herzen. |
Müßiggang ist die Quelle schlechter Begierden. |
Niemand kann ohne Selbsterkenntnis selig werden. Denn aus ihr geht die Mutter des Heils, die Demut, hervor. |
Aus welchem Grund und mit welchem Maß soll man Gott lieben? Ich sage: Der Grund, weshalb wir Gott lieben sollen, ist ganz einfach Gott, und das Maß ist die Maßlosigkeit. |
Aus dem Schweigen kommt alle Kraft. |
Die Demut ist die Tugend, durch die der Mensch in der richtigen Erkenntnis seines Wesens sich selbst gering erscheint |
Es wäre eine Schande, ein wehleidiges Glied zu seinunter einem dornengekrönten Haupt. |
Halte aber das Paradies der inneren Wonne nicht für einen körperlichen Ort. Diesen Garten betritt man nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen. |
Was würde umfassende Bildung ohne Liebe tun? Sich aufblähen. Was Liebe ohne umfassende Bildung? Sich verirren. |
Gott bringt das Öl seines Erbarmens nur in dem Krüglein »Gottvertrauen« |
Nicht die Armseligkeit macht den Menschen selig, sondern die Barmherzigkeit. |
Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibt |
Wer, o Jesus, Dich nicht kennt, kennt keine Weisheit;wer nicht für dich leben will, der lebt umsonst. |
Lesen ohne Nachdenken macht stumpf; Nachdenken ohne Lesen geht irre. |
Was ist Frömmigkeit? fragst du. Der Selbstbesinnung leben. |
Willst du die Hölle stillen, So laß deinen Eigenwillen. |
Gott wird so viel verstanden, wie er geliebt wird. |
Das Kreuz ist eine Last von der Art,wie es die Flügel für die Vögel sind.Sie tragen sie aufwärts. |
Die haben sich vor Dieben nicht zu fürchten,die sich Schätze für den Himmel sammeln. |
Ziehe dich ab und an von dem zurück,womit du dich beschäftigst. |
Darin ermahne ich euch: Hört die innere Stimme. |
Das Band der Liebe hält noch besser als das Band, das die Natur so stark um Eltern und Kinder geschlungen hat. |
Das Werk gibt dem Wort innere Stärke, doch das Gebet erwirbt für Taten und Worte innere Kraft. |
Es ist nicht genug, seine Amtspflicht nur so zur Not hin zu erfüllen, sondern man muß auch seinem Amte Ehre machen. |
Die Guten verdanken es den Bösen, daß sie kämpfen müssen und also kämpfend sich gut erhalten. |
Ein von Zorn getrübtes Auge sieht nicht mehr, was recht oder unrecht ist. |
Gott verlangt, gefürchtet zu werden als Herr, geehrt zu werden als Vater und geliebt zu werden als Bräutigam. Was ist das Höchste, das Beste davon? Gewiß die Liebe. |
Leben heißt nicht fragen. Leben ist Antwort durch Leben und Tat. |
Lieb ist wohl allen das Licht; aber am liebsten denen, die lange in finsterer Nacht wandelten. |
Die Wahrheit bleibt den Stolzen verborgen,den Demütigen aber wird sie geoffenbart. |
Du bist gefesselt; suche die Bande,die du nicht zerreißen kannst, zu lösen. |
Du kannst nicht lieben, wen du nicht kennst.Kannst nicht besitzen, wen du nicht liebst. |
Es gibt kein Eisen und kein Gift, das ich so sehr fürchte wie die Leidenschaft, zu herrschen. |
Es ist ja das große Glück, den Wurm dann zu spüren,wenn er noch vernichtet werden kann. |
Recht zu leben, glaubst du, das sei etwas Geringes? Nein, das ist etwas Großes, ja das Höchste. |
Umsonst fragst du die Schrift um Auskunft; frage lieber die Erfahrung. |
Uns fehlt die Gabe, die Dinge so zu schmecken, wie sie sind. |
Was gibt es denn Schimpflicheres, als in einem aufrechten Leibe eine bucklige Seele herumzutragen. |
An die Heiligen zu denken heißt gewissermaßen, sie zu schauen. |
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