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Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne. |
Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern,wenn man im Elend ist. |
Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht. |
Die Zeit geht hin, und der Mensch gewahrt es nicht. |
Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst. |
Laßt jede Hoffnung hinter euch, ihr, die ihr eintretet / Lasciate ogni speranza, voi ch' entrate |
Das Lachen ist ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, so wie es innen strahlt. |
Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens. |
Philosophie ist nichts anderes als Freundschaft mit der Weisheit. |
Überall, wo Zwist herrschen kann, da muss es auch eine Entscheidung geben. |
Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen. |
Wir sind nur Würmer, doch dazu geboren, ein himmlischer Schmetterling zu werden. |
Man muß wissen, dass es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind. |
Ohne Freunde können wir kein vollkommenes Leben führen |
Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte. |
Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken. |
Die Willensfreiheit haben viele im Munde, im Geist aber wenige. |
Der heißeste Platz der Hölle ist für jene bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben. |
Nur dem, der bereut, wird verziehen im Leben. |
Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen. |
Geh deinen Weg und lass die Leute reden! |
Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist. |
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. |
Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. |
Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört! |
Wenn du Liebe hast, spielt es keine Rolle, ob du Kathedralen baust oder in der Küche Kartoffeln schälst. |
Alles, was in seiner Art gut ist, ist liebenswürdig. |
Man findet am Altar die Frommen und in der Kneipe die Bezechten. |
Nicht, daß ihr wie das Vieh lebt, hat ihr Leben, vielmehr, daß ihr nach Ruhm und Wissen ringt. |
Weltweisheit gibt dem Schmerz den besten Halt. |
Du sollst die Tat allein als Antwort sehen. |
Es ist lästig, bei offenkundigen Dingen noch Beweise beizubringen. |
Gut ist die Herrschaft der Liebe; denn sie zieht den Sinn ihres Getreuen von allem ab, was bös ist. |
Ich ruf euch eure Abkunft ins Gewissen: Ihr seid nicht da, zu leben gleich den Kühen, doch zum Verfolg von Tüchtigkeit und Wissen. |
Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt? |
Derer sind wenige, die Verstand haben. |
Die Liebe, die die Sonne rollt und andere Sterne. |
Steh wie ein fester Turm, dem nimmermehr die Spitze schwankt in sturmbewegten Tagen. |
Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen. |
Doch wer bist du, der zu Gericht willst sitzen zum Urteilsspruch auf tausend Meilen Weite, mit einem Blick so kurz wie eine Spanne. |
Der Glaube und die Unschuld sind zu finden nur bei den Kleinen. |
Die Gerechtigkeit ist nur unter einem Weltmonarchen am mächtigsten, also ist, damit die Welt am besten bestellt sei, die Weltmonarchie oder das Kaisertum erforderlich. |
Es steht also fest, daß alles, was gut ist, dadurch gut ist, daß es eine Einheit bildet. Das Seiende geht von Natur der Einheit vorher, die Einheit dem Guten. |
Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften. |
Wissen entsteht nicht durch Zuhören ohne sich das Gehörte ins Gedächtnis zu prägen. |
Die Bürger sind nicht wegen der Konsuln und das Volk nicht wegen des Königs, sondern umgekehrt, die Konsuln wegen der Bürger, der König wegen des Volkes da. |
Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben. |
Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, die politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet. |
Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt. |
Sich rein zu fühlen, war sein Panzerhemd. |
Weit besser wohl als ich wußt's deren Klugheit. |
Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind. |
Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige - es ist nicht furchtbar. |
Denn wer die Not sieht und aufs Bitten wartet, der legt sich auch schon böslich aufs Verweigern. |
Die Liebe bindet den Verstand. / L'affetto lo intelletto lega. |
Am meisten über einen Menschen sagt nicht aus, wie er mit Freunden umgeht, sondern mit Fremden. |
Beim Eintritt hier lass alle Hoffnung fahren! |
Auskunft kann keine Menschenweisheit geben, woher die Urbegriffe uns entstanden, woher der Urtrieb stammt, das Urstreben. |
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