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Mahatma Gandhi    1869–1948

indischer Rechtsanwalt und Volksführer
Schmetterling
Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten
Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung
      nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen
       im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.
Die Ehrfurcht vor dem "universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit [...] hat mich in die Politik
       geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion
       habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet
Dem Verstand Allwissenheit zuzuschreiben, ist die gleiche Art von Götzendienst, wie die Anbetung von Stock
      und Stein. Ich plädiere nicht für eine Abwertung der Vernunft, aber für die gebührende Anerkennung der Instanz
      in uns, die die Vernunft heiligt.
Die Wahrheit ist nicht daß ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit
       ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
Es ist müßig davon zu reden, daß wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, daß er nicht von sich
       aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen
Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.
Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der
       Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann,
       und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen.
Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.
Diese Wahrheit ist nicht nur Wahrhaftigkeit im Reden, sondern auch Wahrhaftigkeit im Denken, und nicht nur die
       relative Wahrheit unseres Begriffs, sondern die absolute Wahrheit, das ewige Prinzip, das heißt Gott.
Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
Wer mit Gott Freund sein will, muß allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.
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