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Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe |
Es ist immer beides in uns: Leben und Tod, Wachen und Schlaf, Jugend und Alter. |
Niemand fällt zweimal in denselben Fluss. |
Verborgene Harmonie ist mächtiger als offensichtliche. |
Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein. |
Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer. |
Augen sind genauere Zeugen als die Ohren. |
Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis. |
Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal. |
Alles fließt, nichts bleibt. |
Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze. |
Wer Unverhofftes nicht erhofft, kann es nicht finden. |
Für die Gebildeten ist die Bildung die zweite Sonne. |
Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen. |
Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie. |
Vielwisserei lehrt nicht, Vernunft zu haben. |
Alles, was zustande kommt, geht auf Mühe und Notwendigkeit zurück. |
Vernünftige Einsicht zu haben ist die größte Tugend, und Weisheit ist es, Wahres zu reden und gemäß der Natur zu handeln, indem man auf sie hört. |
Dem Blöden fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schrecken in die Glieder. |
Es ist nicht gut, dass alles geschieht, was die Menschen wünschen. |
In dieselben Flüsse steigen wir hinab und nicht hinab, wir sind es und sind es nicht, denn in denselben Strom vermag man nicht zweimal zu steigen. |
Aber obwohl der Sinn gemeinsam ist, leben die Vielen, als hätten sie eine eigene Einsicht. |
Für Gott ist alles schön und gut und gerecht; die Menschen aber haben das eine als ungerecht, das andere als gerecht angenommen. |
Der Mann heißt kindisch vor der Gottheit so wie der Knabe vor dem Manne. |
Die Wachenden haben eine einzige und gemeinsame Welt. |
Wenn du die Wahrheit suchst, sei offen für das Unerwartete, denn es ist schwer zu finden und verwirrend, wenn du es findest. |
Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen. |
Dem, was ich geschaut, gehört, gelernt habe, gebe ich den Vorrang. |
Die Natur führt das Männliche mit dem Weiblichen zusammen und knüpft so den allerersten Bund durch die entgegengesetzen Naturen. |
Denn Augen sind genauere Zeugen als die Ohren. |
Der Weg aufwärts und der Weg abwärts ist ein und derselbe. |
Gäbe es das Ungerechte nicht, so kennte man den Begriff der Gerechtigkeit nicht. |
Man darf nicht so weit scherzen, dass man selbst zum Gegenstand des Scherzes wird. |
Nicht gut ist, dass sich alles erfüllt, was du wünschest; durch Krankheit erkennst du den Wert der Gesundheit, am Bösen den Wert des Guten, durch Hunger die Sättigung, in der Anstrengung den Wert der Ruhe. |
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