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Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt. |
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Mach keine schlechten Gewinne, sie sind so schlimm wie Verluste. |
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Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste. |
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Wer anderen schadet, schadet sich selbst. |
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Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist. |
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Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altem. |
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Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber. |
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Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber. |
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Erstlich das Haus und das Weib und den pflügenden Ochsen bedarf man. |
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Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an. |
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Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen. |
Vertraue dich dem Manne nicht an, der jedermanns allgemeiner Freund ist! Er wird nicht irgend jemands besonderer
Freund sein. |
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Morgenfrühe gewährt ein Drittel immer vom Tagwerk. |
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