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Der Mensch sollte alle seine Werke zunächst einmal in seinem Herzen erwägen, bevor er sie ausführt. |
Jedwede Kreatur hat einen Urtrieb nach liebender Umarmung. |
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat |
Der Mensch muss sich aber hüten, durch zu viel Arbeitseinen Leib zu töten. |
Gott wohnt nicht in einem gesunden Leibe. |
Ohne die Frau könnte der Mann nicht Mann heißen, ohne Mann könnte die Frau nicht Frau genannt werden. |
Nicht mit Drohworten sollst du auf deine Untergebenen einschlagen wie mit einer Keule. Mische vielmehr die Worte der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit und salbe die Menschen mit Gottesfurcht. |
Mitten im Weltenbau steht der Mensch. Denn er ist bedeutender als die übrigen Geschöpfe, die abhängig von jener Weltstruktur bleiben. An Statur ist er zwar klein, an Kraft seiner Seele jedoch gewaltig. |
Manche Männer sind, wenn sie ohne Frauen bleiben, ruhmlos wie ein Tag, der keine Sonne hatte. |
Kein Mensch würde seine Zither so schlagen, dass ihre Saiten springen. |
Wenn man ein sehr kostbares Gefäß sieht, kann man sich vorstellen, dass auch etwas sehr wertvolles darin sein muss. Genauso erfährt man durch die Sinneswahrnehmungen etwas von den Seelenkräften in einem Körper. |
Ein leichtes Leben hat noch niemandem gut getan. |
Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides. |
Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung. |
Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen. |
Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne. |
Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott. |
Alles, was durch die Weisheit hervorgegangen ist, lebt in ihr wie ein reiner und einzig schöner Schmuck und strahlt im lautersten Glanz seines Wesens. |
Es ist wichtig, einen kranken Körper zu stärken, damit er dem Teufel und seinen Gehilfen Widerstand leisten kann. |
Die Augen sind die Fenster der Seele. |
Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen. |
Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht. |
Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen. |
Du hast in dir den Himmel und die Erde. |
Von jedem Gedanken, der gedacht werden kann, ist auch das Gegenteil wahr. |
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