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Meiner Idee nach ist Energie die erste und einzige Tugend des Menschen. |
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt,als wie es ist. |
Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis wie Essen und Schlafen. |
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. |
Denken und Wissen sollten immer gleichen Schritt halten. Das Wissen bleibt sonst tot und unfruchtbar. |
Ergebung und Genügsamkeit sind es vor allem, die sicher durch das Leben führen. |
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die den Wert des Lebens ausmachen. |
Bilde dich selbst! Und dann wirke auf andere durch das, was du bist! |
Die meisten Menschen machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden. |
Wie wenig ist am Ende der Lebensbahn daran gelegen, was wir erlebten, und wie unendlich viel, was wir daraus machten. |
Je weniger man zustande bringt, desto kürzer scheint das Leben. |
Zur Beruhigung der Gemüter trägt angemessene Beschäftigung viel bei. |
Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet. |
Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat. |
Mit der Energie aber schwindet jede andre Tugend hin. Ohne sie wird der Mensch Maschine. Man bewundert, was er tut; man verachtet, was er ist. |
In der Vergangenheit ist reichlich Stoff zur Freude und Wehmut, zur Zufriedenheit mit sich und zur Reue. |
Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse. |
Mir kommt es immer vor, dass die Art- wie man die Ereignisse des Lebens nimmt - ebenso wichtigen Anteil an unserem Glück und Unglück hätte als diese Ereignisse selbst. |
Es ist sichtbar ein Vorzug des Alters, den Dingen der Welt ihre materielle Schärfe und Schwere zu nehmen und sie mehr in das innere Licht der Gedanken zu stellen, wo man sie in größerer, immer beruhigender Allgemeinheit übersieht. |
Das Erste und Wichtigste im Leben ist, dass man sich selbst zu beherrschen sucht, dass man sich mit Ruhe dem Unabänderlichen unterwirft und jede Lage, die beglückende wie die unerfreuliche, als etwas ansieht, woraus das innere Wesen und der eigentlich Charakter Stärke schöpfen kann. |
Alles wissenschaftliche Arbeiten ist nichts anderes als immer neuen Stoff in allgemeine Gesetze zu bringen. |
Die Sehnsucht nach wahrer Freundschaft und Liebe ist ein Vorrecht zarter und gebildeter Seelen. |
Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendlich Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß. |
Wirke auf andere durch das, was du bist! |
Die Ruhe ist die natürliche Stimmung eines wohlgeregelten, mit sich einigen Herzens. |
So gewöhnt man sich an alles, und viele Schrecknisse sind es größtenteils nur in der Einbildung. |
Ein Gemüt, das sich meist in Heiterkeit erhält, ist schon darum so schön, weil es immer auch ein genügsames und anspruchsloses ist. |
Glück und Schmerzlosigkeit müssen wir dankbar annehmen und genießen, aber nie fordern. |
Ich genieße alles dankbar, was von außen kommt, aber ich hänge an nichts. |
Ideen sind ja nur das einzig wahrhaft Bleibende im Leben. |
Das rechte ernstliche Streben ist ein halbes Erreichen. |
Die Frische der Jugend ist die wahre Grundlage der Ehe. |
Der körperliche Zustand hängt sehr viel von der Seele ab. Man suche sich vor allem zu erheitern und von allen Seiten zu beruhigen. |
Es ist doch wirklich wahr, dass wo die heitere Ruhe gestört ist, die Harmonie des Lebens nicht rein und voll erklingt. |
Die Menschen müssen leiden, um stark zu werden, dacht´ ich. Jetzt denk´ ich, sie müssen Freunde haben, um gut zu werden. |
Was nicht im Menschen ist, kommt auch nicht von außen hinein. |
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