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Henrik Ibsen    1828-1906

norwegischer Schriftsteller
Schmetterling
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit - dies sind die Stützen der Gesellschaft.
Nimm einem Durchschnittsmenschen seine Lebenslüge, so nimmst du ihm zugleich sein Glück.
Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.
Ich kenne wenige Weltverbesserer, die imstande sind, einen Nagel richtig einzuschlagen.
Wenn auch alle Lichter der Welt erlöschen, der Lichtgedanke lebt doch: Es gibt einen Gott.
Der stärkste Mann der Welt ist derjenige, welcher allein steht.
Man sollte nie seine beste Hose anziehen, wenn man hingeht, um für Freiheit und Wahrheit zu kämpfen.
Daß du nicht kannst, wird dir verziehen, doch nimmermehr, daß du nicht willst.
Etwas Gescheiteres kann einer doch nicht treiben in dieser schönen Welt, als zu spielen.
Mit Mühen und Beschwerden wird man allein fertig,aber die Freude muss man teilen.
Weltverbesserer gibt es genug, aber einen Nagel richtig einschlagen können die wenigsten.
Viele Menschen sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht.
Sehnsucht nach Licht ist des Lebens Gebot.
Entwicklung - ein Taumel von einem Irrtum zum anderen.
Das einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie.
Durch die Brille der Erfahrung wirst du bei zweiten Hinschauen klarer sehen.
Den einen liebt man, und mit dem anderen möchte man gern zusammen sein.
Fortschritt ist der Taumel von einem Irrtum zum nächsten.
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Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.
Der Staat ist der Fluch des Individuums.
Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seele klein machen.
Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein.
Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.
Wenn man ein recht kräftiges, von Gesundheit strotzendes Gewissen hätte, dann getraute man sich zu tun, was man am
      liebsten möchte.
Prüfe das Innere jedes beliebigen Menschen - in jedem wirst du wenigstens einen dunklen Punkt finden, den er
      verhüllen muß!
Das Grauenvolle das ist das, was zugleich lockt und schreckt.
Lebenskünstler wissen, daß es vor allem darauf ankommt, sich mit den richtigen Leuten zu vergleichen.
Man soll nicht lesen, um alles herunterzuschlucken, sondern vielmehr sehen, was man gebrauchen kann.
Es ist heilsam, sich mitunter in die Nachtseiten des Daseins zu vertiefen.
Die meisten Leute sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht.
Es ist unzulässig, daß Wissenschaftler Tiere zu Tode quälen. Laßt die Ärzte mit Journalisten und Politikern
      experimentieren!
Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns – das ist die kompakte Majorität.
Du nennst es Glauben, wir heißen's Angst.
Blicke in das Herz irgendeines Menschen und du wirst in jedem mindestens einen schwarzen Fleck sehen, den er
      verbergen muß.
Ja, das Gewissen, das ist manchmal eine eklige Geschichte.
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen,
      gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß.
Das Wort ist wie im Meer ein Pfad, doch tiefe Wegspur hinterläßt die Tat.
Glück ist vor allem die ruhige, frohe Gewissheit der Unschuld.
Es prägt sich eine Tat mehr ein als tausendfacher Rat.
Die ungesungenen Lieder sind stets die schönsten.
In Luftschlössern lässt sich leicht Zuflucht finden. Und leicht zu bauen sind sie auch.
Schmetterling
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