Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit - dies sind die Stützen der Gesellschaft. |
Nimm einem Durchschnittsmenschen seine Lebenslüge, so nimmst du ihm zugleich sein Glück. |
Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen. |
Ich kenne wenige Weltverbesserer, die imstande sind, einen Nagel richtig einzuschlagen. |
Wenn auch alle Lichter der Welt erlöschen, der Lichtgedanke lebt doch: Es gibt einen Gott. |
Der stärkste Mann der Welt ist derjenige, welcher allein steht. |
Man sollte nie seine beste Hose anziehen, wenn man hingeht, um für Freiheit und Wahrheit zu kämpfen. |
Daß du nicht kannst, wird dir verziehen, doch nimmermehr, daß du nicht willst. |
Etwas Gescheiteres kann einer doch nicht treiben in dieser schönen Welt, als zu spielen. |
Mit Mühen und Beschwerden wird man allein fertig,aber die Freude muss man teilen. |
Weltverbesserer gibt es genug, aber einen Nagel richtig einschlagen können die wenigsten. |
Viele Menschen sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht. |
Sehnsucht nach Licht ist des Lebens Gebot. |
Entwicklung - ein Taumel von einem Irrtum zum anderen. |
Das einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie. |
Durch die Brille der Erfahrung wirst du bei zweiten Hinschauen klarer sehen. |
Den einen liebt man, und mit dem anderen möchte man gern zusammen sein. |
Fortschritt ist der Taumel von einem Irrtum zum nächsten. |
Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen. |
Der Staat ist der Fluch des Individuums. |
Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seele klein machen. |
Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein. |
Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld. |
Wenn man ein recht kräftiges, von Gesundheit strotzendes Gewissen hätte, dann getraute man sich zu tun, was man am
liebsten möchte. |
Prüfe das Innere jedes beliebigen Menschen - in jedem wirst du wenigstens einen dunklen Punkt finden, den er
verhüllen muß! |
Das Grauenvolle das ist das, was zugleich lockt und schreckt. |
Lebenskünstler wissen, daß es vor allem darauf ankommt, sich mit den richtigen Leuten zu vergleichen. |
Man soll nicht lesen, um alles herunterzuschlucken, sondern vielmehr sehen, was man gebrauchen kann. |
Es ist heilsam, sich mitunter in die Nachtseiten des Daseins zu vertiefen. |
Die meisten Leute sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht. |
Es ist unzulässig, daß Wissenschaftler Tiere zu Tode quälen. Laßt die Ärzte mit Journalisten und Politikern
experimentieren! |
Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns – das ist die kompakte Majorität. |
Du nennst es Glauben, wir heißen's Angst. |
Blicke in das Herz irgendeines Menschen und du wirst in jedem mindestens einen schwarzen Fleck sehen, den er
verbergen muß. |
Ja, das Gewissen, das ist manchmal eine eklige Geschichte. |
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen,
gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß. |
Das Wort ist wie im Meer ein Pfad, doch tiefe Wegspur hinterläßt die Tat. |
Glück ist vor allem die ruhige, frohe Gewissheit der Unschuld. |
Es prägt sich eine Tat mehr ein als tausendfacher Rat. |
Die ungesungenen Lieder sind stets die schönsten. |
In Luftschlössern lässt sich leicht Zuflucht finden. Und leicht zu bauen sind sie auch. |
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