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Der Gedanke ist es, der das Wort adelt. |
Der Mensch soll nicht tugendhaft, nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen. |
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an wie das, was er besitzt. |
Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen. |
Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig. |
Wer ohne Beil los zieht, dem kann im Walde nicht wohl sein. |
Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe! |
Man ist immer froh, kleine Mängel an geliebten Personen zu finden, um sie nur ohne Verzug verzeihen und sogar mitlieben zu können. |
Studiere die Menschen, nicht um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in Ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen. |
Wo das Glück einmal einkehrt, da greift es leicht um sich. |
Etwas wagen muß das Herz und früh auf sein, wenn es leben will. |
Wer Freude und Glück aus vollen Herzen, aber nobel empfindet, trägt auch den Kummer edel und fest. |
Das Menschenleben ist eine ständige Schule. |
Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten. |
Ich habe mich durch eigene Erfahrung daran gewöhnt, alle Misere dieses Lebens als unbedeutend und vorübergehend zu betrachten und fest an die Zukunft zu glauben. |
Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewußtsein ist, ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen. |
Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt. |
Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts. |
Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub- und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben. |
Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben. |
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Immer die gegenwärtige Stunde, das ist Gottes Stunde. Das ist das Stück Ewigkeit und das Stück Chaos, das um Gestaltung ringt - in dir - durch dich. |
Während man dem Geist immer mehr Nahrung gibt und die Köpfe erhellt, lässt man nicht selten das Herz erkalten. |
Wer nicht Meister sein will, muss eben Geselle bleiben und Vorgesetzte haben, sein Leben lang. |
Demütigung beschleicht die Stolzen oft. |
Alles Große und Edle ist einfacher Art. |
Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist; das Tier lacht nicht. |
Nur die Ruhe in der Bewegung hält die Welt und macht den Mann ... Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es. |
Am Donner des schäumenden Wasserfalls oder beim Glanze jener leuchtenden Systeme, die sich über uns kreuzen, findet der wahre Mensch seine heiligsten Stunden. |
Mit einem Menschen, welcher den gekreuzigten Gottmenschen verehrt, ist immer noch mehr anzufangen als mit einem, der weder an die Menschen noch an die Götter glaubt. |
Immer machen einige gute Menschen ein warmes Stübchen aus, auch ohne Ofen, Dach und Fenster. |
Kleider machen Leute. |
Bitte keinen zweimal, der dir nicht borgen will! |
Die begründete wie die unbegründete Eifersucht vernichtet diejenige Würde, deren die gute Liebe bedarf. |
In geborgtem Geld ist kein Segen. |
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, darnach den Charakter und endlich sein Schicksal. |
Wer nicht arbeitet, soll nicht nur nicht essen, sondern braucht auch nicht zu lieben. |
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