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Es ist wahr, was die Philosophie sagt, dass das Leben rückwärts verstanden werden muss. Aber darüber vergisst man den andern Satz, dass vorwärts gelebt werden muß. |
Denn wer unendlich resigniert hat, ist sich selber genug. |
Die Sorge ist das Verhältnis zum Leben. |
Der Hass ist die Liebe, die gescheitert ist. |
Alles, was dir begegnen wird, ist leider nicht zu vermeiden. |
Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet...Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst - und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis. |
In unserer Zeit wird viel von Ironie und Humor geredet, besonders von Leuten, die nie vermocht haben, sie praktisch auszuüben. |
Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. |
Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten. |
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
Es ist Talent nötig zum Zweifeln, aber es ist schlechterdings kein Talent nötig zum Verzweifeln. |
Glück ist nur ein Teil der Gleichung. Am Ende sind wir die Summe unserer Entscheidungen. |
Das Leben ist kein Problem, das man lösen, sondern eine Wirklichkeit, die man erfahren muss. |
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. |
Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit für mich sein kann, die Idee zu finden, für die ich leben und sterben will. |
Die meisten jagen so sehr dem Genusse nach, dass sie an ihm vorbeilaufen. |
Die Menschen scheinen die Sprache nicht empfangen zu haben, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, dass sie keine Gedanken haben. |
Wachsen im geistigen Sinne bedeutet nicht, größer werden, sondern kleiner werden. |
Die Größe eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab. |
Der Himmel kommt niemals dem zur Hilfe, der selbst nichts tut. |
Es gibt viele Freuden in unseres Herrgotts Welt, nur muss man sich auf das Suchen verstehen. |
Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen die Recht haben, stehen meistens allein. |
Träumend plant der Geist seine eigene Wirklichkeit. |
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts. |
Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in Gottes Licht. |
Was ist Jugend? Ein Traum. Was ist Liebe? Der Inhalt des Traumes. |
Wer zu lange ein Auge zugedrueckt hat, wird erstaunt sein, wenn ihm beide ploetzlich aufgehen. |
Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter: höflich anzuhören, weise zu antworten, vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden. |
Man kann eigentlich die Elastizität eines Menschen an seiner Kunst, zu vergessen, messen. |
Die Tür des Glückes geht nicht nach innen auf, dass man auf sie zueilen und aufstoßen könnte, sondern nach außen, und darum hat man nichts zu tun. |
Es ist nicht zu glauben, wie schlau und erfinderisch die Menschen sind, um der letzten Entscheidung zu entgehen. |
An sich ist Müßiggang durchaus nicht eine Wurzel allen Übels, sondern ist, im Gegenteil, ein geradezu göttliches Leben, solange man sich nicht langweilt. |
Die Menschen sind doch sonderbare Wesen. Die Freiheit, die sie haben benutzen sie nicht, aber verlangen die, die sie nicht haben: Sie haben Denkfreiheit und verlangen Redefreiheit. |
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. |
Es ist ganz wahr, was die Philosophie sagt, daß das Leben rückwärts verstanden werden muß. Aber darüber vergißt man den andern Satz, daß vorwärts gelebt werden muß. |
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