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Es gilt jetzt, noch Opfer anderer Art zu bringen, nicht heroische, sondern stille, unscheinbare Opfer, um für das rechte Leben Beispiel zu geben |
Anarchismus ist Ordnung ohne Herrschaft. |
Nie kommt man durch Gewalt zur Gewaltlosigkeit. |
Anarchie ist nicht eine Sache der Forderungen, sondern des Lebens. |
Vom Individuum beginnt alles; und am Individuum liegt alles. |
Es kommt keine Freiheit, wenn man sich nicht die Freiheit und die eigene Facon selber herausnimmt, es kommt nur die Anarchie der Zukunft, wenn die Menschen der Gegenwart Anarchisten sind, nicht nur Anhänger des Anarchismus. Das ist ein großer Unterschied, ob ich Anhänger des Anarchismus oder ob ich ein Anarchist bin. Der Anhänger eines Lehrgebäudes kann im übrigen ein Philister und Spießbürger sein; eine Wesenswandlung ist notwendig oder wenigstens eine Umkrempelung des ganzen Menschen, so daß endlich die innere Überzeugung etwas Gelebtes wird,das in Erscheinung tritt. |
Die Anarchie ist der Ausdruck für die Befreiung des Menschen vom Staatsgötzen, vom Kirchengötzen, vom Kapitalgötzen; Sozialismus ist der Ausdruck für die wahre echte Verbindung zwischen den Menschen, die echt ist, weil sie aus dem individuellen Geist erwächst, weil sie als das ewig Gleiche und Eine im Geist des einzelnen, als lebendige Idee blüht, weil sie zwischen den Menschen als freier Bund ersteht. |
Und es ist ein Punkt[...]wo beide sich treffen: der Arme und der armselige Reiche. In der Geschlechtsnot kommen sie zusammen. Die allerärmsten sind die jungen Weiber, die nichts zu verkaufen haben als ihren Leib. Die allerarmseligsten sind die jungen Männer, die durch Straßen irren und nicht wissen, woher ihnen das Geschlecht kommt und wohin sie damit sollen. |
Individualisten, die den momentanen,[...]oberflächlichen Genuß über alles stellen, versagen sich den Genuß, der mehr wert ist als alle[..]zusammen[...]: am Ende des Lebens zu wissen, daß man nicht umsonst gelebt hat, und daß etwas von uns weiter wirkt und weiter lebt. |
Frei sei der Mensch auf freier Erde! |
Die Erde, und damit die Möglichkeit des Wohnens, der Werkstatt, der Tätigkeit; die Erde und damit die Rohstoffe; die Erde und [...] Arbeitsmittel sind im Besitze von Wenigen. Diese wenigen drängt es nach [...] persönlicher Macht. |
Wir Menschen sollten doch endlich dahinter gekommen sein, daß dieser vielgerühmte[...]Genuß nur ein schlauer Trick [...]der guten Natur ist, um für Nachkommenschaft zu sorgen |
Die Welt ist ohne Sprache. Sprachlos würde auch, wer sie verstünde. |
In der ganzen Naturgeschichte kenne ich kein ekelhafteres Lebewesen als die Sozialdemokratische Partei. |
Denn ich will, dass Menschen mich hören, dass Menschen zu mir stehen, dass Menschen mit mir gehen, die es nicht mehr aushalten können gleich mir. |
Die Erziehung wird überall vernachlässigt, weil es überall im Interesse der privilegierten Klassen liegt, sie, soweit es sich um das Volk handelt, auf einem möglichst niedrigen Niveau zu erhalten. |
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