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Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst |
Nur durch Gebrauch wird etwas besessen. |
Wer sich selbst bessert, hat mehr für die Besserung derAllgemeinheit getan als ein Haufen lärmender, ohnmächtiger Patrioten. |
Forsche nie nach des Nachbarn und des Freundes Geheimnis. |
Jeder Mensch ist ein Genie, in irgendeiner großen oder kleinen Welt. |
Zu erkennen, daß man sich geirrt hat, ist ja nur das Eingeständnis, daß man heute schlauer ist als gestern. |
Du sollst niemandem Überzeugungen rauben, die ihn glücklich machen, es sei denn, du kannst ihm etwas Besseres dafür geben. |
Wer nicht lieben kann, der versteht nicht menschlich zu leben. |
In der heißesten Not zerstreue die Kraft nicht durch Klagen. |
Wo du Boden findest, da streu auf den Boden was Gutes. |
Aus dem dunkelsten Tag quillt plötzlich das lieblichste Licht hervor. |
Freu dich nicht so sehr, daß du geliebt wirst,als daß du lieben kannst. |
Freundschaft will wie das Feuer genährt sein, oder sie stirbt. |
Tausend Dank, mein lieber Herr Reich! Sie allein scheinen mir kein Buchhändler, sondern ein Mensch zu sein. |
Der Mensch ist frei wie der Vogel im Käfig; er kann sich innerhalb gewisser Grenzen bewegen. |
Wenn man beim ersten Zusammentreffen glaubt, sich bereits lange zu kennen, dann lebt man bis ins Alter ohne Reue zusammen. |
Forsche nie nach des Freundes Geheimnis. |
Treue im Kleinsten macht Treue dir leicht im Größten. |
Sei, was du bist! |
Wie einer ist, so wünscht und hofft er. |
Wie dein Leiden sich mehrt, so mehrt sich die Kraft, es zu tragen. |
Schau auf niemand herab, und wirf dich selbst für nichts weg. |
Der hat viel gelernt, der auf Gott still horchen gelernt hat. |
Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es? |
Bist du gesiegt hast, sage von deinem verborgensten Kampfe nichts |
Sage nicht, du kennst einen Menschen, bevor du nicht ein Erbe mit ihm geteilt hast. |
Einseitige Wahrheit ist die ergiebigste Quelle des Irrtums. |
Nicht Schüler irgend eines Menschen sein, aber Hörer aller! |
Gib zwei Pfennige nicht für das, was um einen zu teuer ist. |
Wer das Beste will, muß oft das Bitterste kosten. |
Es ist kein Verdienst, Verstand zu haben, sondern ein Glück; aber Verdienst ist es, ihn zur Erkennung seiner selbst anzuwenden. |
O welch ein Unterschied: Die Wahrheit aussprechen,und die Wahrheit empfinden. |
Auch auf das kleinste Geschäft verwende weiseste Treue! |
Jeder Tag ist ein Lehrer, der lehrt, was kein anderer Tag lehrt. |
Schau bei Menschen und allem mehr auf das,was da ist, als auf das, was da mangelt. |
Freue dich jeglicher Freude, weil jegliche Freude von Gott kommt. |
Kannst du Großes nicht tun, so tue das Geringste mit Treue. |
Alle Dinge will Gott lebendig machen! O Freude! Welche Aussicht, welche Hoffnung! |
Freude fehlt nie, wo Arbeit, Ordnung und Treu' ist. |
Willst du getrost durchs Leben gehn, blick über dich!Willst du nicht fremd im Leben stehn, blick um dich!Willst du dich selbst in deinem Werte sehn, blick in dich! |
Lerne jeden Tag mehr zu schätzen, jeglichen Tages Wert. |
Schwäche und Eitelkeit sind die Mutter der Heuchelei. |
Reine Liebe macht den Traum des Lebens zur Wahrheit. |
Sehnsucht nach dem Besten veredelt die Seele unaufhörlich. |
Erhaben ist, was durch äußere Einfachheit und Unerschöpflichkeit uns sanft und immer erhebt, d.i. mit frommer Ehrfurcht erfüllt. |
Was du nie haben kannst, nicht sollst - mach nie zum Bedürfnis. |
Die reine Freundschaft reiner Herzen geht Hand in Hand in Freud und Schmerzen, kein Glück, kein Mißgeschick trennt sie. |
Das edelste Menschenherz, mit dem ich mich nicht vergleichen dürfte, ist kein Schattenbild dessen, der Millionen Herzen schuf, die besser sind, als das meinige! |
Ehre den Anlaß wie Gott, er erscheint im begegnenden Anlaß. |
Lasset uns, ihr Lieben, so sehr wie möglich leben: das Leben zum Leben machen durch den weisesten und geistigsten Genuß und Gebrauch desselben! |
Lerne Gutes von Bösen - und Weisheit auch von Thoren! |
Stärker jeden Morgen,bescheidener jeden Abend! |
Alle Affektation ist vergebliche und lächerliche Bemühung der Armut, reich zu scheinen. |
Sei der männliche Mann und bleibe das kindliche Kind doch. |
Nur nicht verzagen im Unglück! Wenn Gott einen Baum umhauen läßt, so sorgt er schon dafür, daß seine Vögel auf einem andern nisten können. |
Tue das Kleinste, das Größte mit Ernst, mit Liebe und Würde! |
Ehr' im geringsten der Menschen der Schöpfung Krone: die Menschheit! |
Gott ist am nächsten, wenn er ferner als fern und hart wie ein Felsen zu sein scheint. |
Dem wird dreifach gegeben,der hat und bittet und gern gibt. |
Stehe mit Mut und mit Demut, wo Gott dich hinstellt im Leben. |
Glaube nie an den, der nie an Gott und an sich selbst glaubt. |
Höre durch das Ohr des Blinden und siehe mit dem Auge des Tauben, wenn du die Menschen kennen willst. |
Wir können nicht besser geführt werden, als wir geführt werden. |
Der, der weiß, daß es meine Freude ist, Freude zu machen, wird mir noch manche Freude, an die ich vorher nicht denken kann, bereiten. |
Trinke nicht, was die Kräfte nicht stärkt, - nicht stillet den Durst dir! |
Der nur lebt, der liebt;und der nur liebt, der sein Ich haßt. |
Wende die Zeit an nichts, wozu du nicht Gottes Segen erbitten darfst. |
Jeder treue Freund sei dir Pfand der Freundlichkeit Gottes. |
Bitte froh, wie du gibst, wenn du froher gibst, als empfangest! |
Was ist schöner als schön? - Die Großmut im Kleide der Demut. |
Der mir Erbarmen in ein Herz gab,der wird sich meiner auch erbarmen! |
Forsche schärfer nach nichts als nach deinen Schwächen und Kräften! |
Je mehr ich nachdenke, desto mehr erstaune ich über mein Dasein, mein Werden, meine Führung; ich freue mich meines Seins und meiner Fähigkeit, über mein Dasein und meine Menschheit nachdenken zu können. |
Wer noch nie einem Feind verziehen hat, hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen. |
Ordnungsliebe führt zu strenger Gerechtigkeitsliebe. |
Wer Großmut verbergen kann, steht auf der obersten Stufe der Menschheit und wird von der Geisterwelt bewundert. |
Was getan sein muß, sei immer heilig. Gott will es! |
Wann willst, Freund, du Glauben beweisen, wenn nicht in der Trübsal; Hoffnung wann auf Gott, wenn nicht in der dunkelsten Stunde? |
Gleicher bleibt Gott als die Sonne; - verliere den Muth nie! |
Werde Liebender stets, so kommst du näher der Liebe. |
Was die Erde nicht gab, das kann auch nicht nehmen die Erde. |
Groß sei dir nur der, dem das Unendliche groß ist! |
Halte nie den für klug, der des Zwecks vergißt ob dem Mittel! |
Streben und Durst nach Freude verlasse dich nie, - sonst versinkst du! |
Sammle dir jeden Tag etwas Ewiges, das dir kein Tod raubt, das den Tod und das Leben dir lieblicher jeden Tag macht. |
Hast du je einen Pedanten mit warmem, edlem, vollem Herzen gesehen? |
Wer nicht vorwärts strebt, dem ist es nicht ernst mit sich selber. |
Was der Tod getrennt, und was sich liebte, - das wird einst wieder vereinen der Herr, dem Freude ist, Freude zu machen. |
Sei den Freunden ein Beispiel - und den Deinigen ein Segen! |
Wiedersehen! - süßer als süß macht dich die dauernde Trennung! |
Was du Gutes gethan hast, - vergiß, - und thu etwas Besseres! |
Danke für jede Gabe, - so wird dir jede zum Segen! |
Fang' beim Anfang an und ende nicht, bis du am Ziel bist! |
Opfer nenne nur das, was um anderer willen du duldest! |
Was die Welt dir nicht gab,das kann die Welt dir nicht nehmen! |
Nicht eine Sekunde kann diese Hand das, was sie schuf, verlassen; sie leitet alle Lebenden und alle Todtgenannten zu einem Ziele! |
Dennoch! sein dein Wort, wenn jedes Licht um dich Nacht wird. |
Zage nie beim Gefühl: Mein Leben ist Wahrheit und Liebe! |
Strebe, daß du nach deinem Hinscheiden fühlest, du habest gelebt! |
Alles, alles ist dein, wenn der,der alles ist, dein ist, |
Was ich einmal bin, das bleib' ich ewig: der Treue. |
Dulde, trage, rette, schone, vergieb, aber lieb' stets! |
Dreimal wäge dein Wort, und siebenmal Zeilen der Handschrift. |
Ohne Glauben und Liebe, was ist die Hoffnung und - Gott! was? |
Lerne dich selbst erkennen an anderer Fehlern und eignen, - doch noch mehr dadurch, wie du anderer Fehler beurteilst! |
Offenbare nie, was allein gewußt nur beseligt! |
Eins nur sei dein Tun, dein Denken Eins und dein Wollen! |
Zürne nur dann, wenn Zorn dich froh und den Schwächern stark macht! |
Vergiß nicht die Ernte beim Säen, - und laß mich beim Säen der Ernte nicht vergessen! |
Anfang, Mitte und Ende von jedem Beginnen sei Liebe! |
Wer sich selber kennt, ist strenge gegen sich selber, jedem Schwachen gelind und richtet ungern den Bösen. |
Liebe den Liebenden treu und warm, - doch vergöttere keinen! |
Denkzeilen an Freunde nach meinem Tode |
Lerne dankbar stets empfangen und fröhlicher geben! |
Wer schon dreißig, vierzig, fünfzig Jahre lauter Proben der göttlichen Vorsehung erfahren hat, der darf für den Rest seiner Tage nicht gar bange sorgen. |
Plagelust ... scharfer Beweis: es ist ein Satan, - und du bist's. |
Gott geht mit dir, seinem Kinde; fürchte dich nicht! - Auf jedem Punkte, wo du stehst, ist ein Schutzengel; wo du bist, ist Dein Gott; wo dein Gott ist, da ist dein Helfer! |
Immer zu guten Zwecken verwende deine Talente, deines Geistes Kräfte zu heiliger Pflichterfüllung, und dein fester Sinn sei Diener der Weisheit und Tugend! |
Tausend Kleinigkeiten, die nichts uns geben und nichts sind, rauben uns oft - wie oft! - das Best' und die Quelle des Besten. |
Bittere Tränen verwandelt die Liebe in Tränen der Wonne. |
All dein verschiedenes Thun sei eins nur im Auge der Wahrheit! |
Sei mit jedem Tage dir selbst gleichförmiger, treuer! |
»Jetzt« sei das Heiligste dir, so wird das »Dann« dir zum Himmel! |
Suche das Beste der Guten dir ganz zu eigen zu machen. |
Liebe und edler Sinn sind der Unsterblichkeit Pfänder. |
Das äußere Glück ist nur Zufall, - aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst. |
Lerne von jedem, der kommt, so erfreust du jeden, der weggeht! |
Jeden Morgen erwache, zu meistern, zu bessern, zu loben! |
Frage bei jedem Beginnen:Was will ich tun?Darf ich es wollen? |
Lerne täglich mehr durch das Sprechen anderer - schweigen! |
Ruh' im Herzen ist die Quelle Himmlischer Zufriedenheit,Gibt auf jeder LebensstelleEine stille Seligkeit. |
Lerne vom Schlimmsten Gutes, und Schlimmes nie von dem Besten. |
Die Kraft, sich selbst zu erkennen und über das Sichselbst zu erstaunen, verbürgt dem Nachdenkenden seine Würde, seine höhere Abkunft, seine himmlische Natur, seine Unsterblichkeit. |
Vor vergeblichen, zwecklosen Gesprächen hüte dich sehr! Man kommt so leicht, so unverhofft hinein. - Welche Verschwendung seiner Geisteskräfte! Eitle Geschwätze, wie nah an bösen Geschwätzen! |
Dank ist Lust an der Gab' und größere Lust noch am Geber. |
Wolken bedecken wohl - und vernichten doch nie die Sonne. |
Liebe sei dir wie Gott, in welcher Gestalt sie erscheine! |
Mache Arbeit zur Lust, - so wird die Ruhe zur Wonne. |
Kannst du nicht sehn, was ist,wie kannst du glauben, was sein wird? |
Keine Wonne, wie die, im Stillen Gutes zu wirken! |
Ehrst du im Menschen nicht Gott,wie willst du im Tempel ihn ehren? |
Klage nie dem Schalke, dem Leidenden oder dem Witzler! |
Bald tu, was du kannst, - verweile nicht! - heut noch, was du sollst. |
Hoffe vom Guten - Gutes,und von dem Besten das Beste! |
Laufe dem Fernen nicht nach,eh' du das Nächste benutzt hast! |
Weisheit zielt auf den Zweck, auf Mittel sinnet die Klugheit. |
Rufe kühn in der Not den Gott an, den du im Glück ehrst! |
Liebe, Du bist ernst und froh und duldsam und thätig! |
Heiße Stunden der Angst gebären Jahre der Freude. |
Diene täglich deinem Zeitalter, - nie aber dem üblen Genius der Zeit! |
»Ich« laß immer dein letztes, dein erstes Wort laß »Du« sein! |
Das Schwerste und das Notwendigste ist Harmonie, Übereinstimmung, Konsequenz, Gleichförmigkeit der Grundsätze, der Empfindungen, des Betragens. Nur diese Gleichförmigkeit gibt Ruhe, Festigkeit, steten Selbstgenuß und innere Vollkommenheit. |
Wuchre mit deiner Zeit, mit deinen Gedanken und Kräften! |
Frage dich oft: Wie würd' ich nun handeln, erblickt' ich die Engel, welche Zeugen sind von den ungesehensten Taten? |
Das schönste Album ist ein Menschenherz. |
Zeige dich, wie du bist, doch ganz nur: Gott und dem Freunde! |
Bald tu', was du sollst! Verschub macht Schurken und Toren. |
Liebe, nur Liebe - sonst nichts! - führt zur Quelle der Liebe. |
Ist es Weisheit zu tun, wovon man weiß: es gereut bald? |
Wahre Freundschaft sagt, was keine Lippen sonst sagen. |
Gott beschütze die, die er liebt, vor überflüssiger Lektüre. |
Ohne tägliche Stille - wer kommt der Vollkommenheit näher? |
Liebe, wie leise sie spreche, sie spricht doch hörbar fürs Herz hin. |
Freust du der Freuden des Frohen dich nicht - so sprich nicht von Freude! |
Sei unabhängig stets vom Phänomen der Zeitwelt! |
Ich suche meine vier Wände zu einem heiligen Tempel zu machen, in welchem ich mich gerne mit dem großen Gegenstand unseres Daseins und unseres Glaubens unterhalte. |
Der Herr stärke Sie im Glauben, wo Sie nicht sehen,und in der Hoffnung, wo nichts zu hoffen ist! |
Wie wird es mir sein einst, wenn die Decke, die uns selbst vor uns bedeckt, hinweggenommen werden wird? |
Geh den geraden Weg der Pflicht, der Ordnung, der Liebe, - und dann achte nicht auf das Urteil des Freundes noch Feindes. |
Frage genau dich oft: Was gereute nie mich? was mehrmals? |
Zeit des Duldens, dir folgt die des Genusses auf dem Fuß nach! |
Wer mit Liebe dich warnt, mit Achtung dich tadelt, sei Freund dir! |
Große Saaten der Freude - sind stille Tränen der Liebe. |
Wer nicht geliebt wird, liebt nicht. |
Laß die schwerste Pflicht dir die heiligste Pflicht sein! |
Laß den Schwächeren nie eine Last Deines Vorzugs fühlen. |
Wer aufmerksam zuhört, vernünftig frägt, gelassen antwortet und zu sprechen aufhört, wenn er nichts mehr zu sagen hat, ist im Besitze der nötigsten Eigenschaft, die das Leben erheischt. |
Greuel sei dir der Schein, der Empfindung heuchelt und Ernst lügt! |
Matt nie werde der Eifer, zu wirken, soviel wir vermögen. |
Nichts verdirbt uns mehr, als das stille Flieh'n vor uns selber. |
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