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Ignatius von Loyola    1491-1556

spanischer Ordensstifter
Schmetterling
Zweifel und zergeisternde schlechte Gedanken sind der Fehler des Menschen am heiligen Willen und der erste Schritt
      des bösen Gewissens.
Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selbst beginnt.
Niemals ein gutes Werk verschieben, weil es unbedeutend sei, im Gedanken, zu gelegener Zeit größere Werke zu tun.
Reserviere eine bestimmte Zeit für dich selbst und halte dich ruhigen Gemüts in Erfolg und Mißerfolg, frei von Unruhe
      und Verwirrung, sowohl bei frohen als bei traurigen Anlässen.
Eine einzige Sünde verhütet zu haben, ist hinreichender Lohn für alle Mühen und Sorgen des Lebens.
Die meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus ihnen machen könnte, wenn sie sich ihm nur zur Verfügung
      stellen würden.
Wer alles auf den Dienst Gottes richtet, für den ist alles Gebet.
Möge die höchste Güte Gottes allen Gnade verleihen, damit sie seinen heiligsten Willen immer recht erkennen und
      ganz erfüllen.
Nicht das Vielwissen sättigt die Seele und gibt ihr Befriedigung, sondern das innere Schauen und Verkosten der Dinge.
Das Gewicht der Seele - das ist die Liebe.
Wir müssen alles tun, was wir können, aber am Ende steht das Vertrauen auf Gott.
Geistige Bewegungen können nur mit geistigen Mitteln aufgehalten werden.
Hilf mir, Herr, daß ich dich besser erkenne und mehr liebe, damit ich dir entschiedener folge.
Nur eines müssen wir wünschen: was uns mehr zum letzten Ziel fördert.
Je freigebiger du gegen Gott bist, um so freigebiger wirst du ihn gegen dich erfahren.
Vertraue so auf Gott, als ob der Erfolg der Dinge ganz von dir, nicht von Gott abhinge; wende dennoch dabei alle Mühe
      so an, als ob du nichts, Gott allein alles tun werde.
Denn die Erfahrung zeigt, daß die Zufriedenheit, die man in diesem Leben haben kann, sich nicht bei den Schlaffen
      findet, sondern bei denen, die voll Eifer im Dienst Gottes sind.
Die gegenseitige Hilfe, um sich rascher des Lichts und der ewigen Seligkeit zu erfreuen, ist der wahre Erweis von Liebe.
Die Seele, die im geistlichen Leben Nutzen ziehen will, muß immer in entgegengesetzter Weise vorangehen, als der
      Feind vorangeht.
Die Freundschaft mit Armen macht zu Freunden des ewigen Königs.
Die Sünde ist das Gefängnis, in dem wir alle geboren sind.
Wer Seelenfrieden sucht, kann ihn nicht finden, solange er den Grund des Unfriedens in sich selbst hat.
Man soll nie etwas Gutes, sei es noch so klein, aufschieben in der Hoffnung, in der Zukunft Größeres tun zu können.
Schmetterling
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