Es gibt Tage, wo das Leben übertrieben flau ist. Zu Bett gehen; weiter hilft nichts mehr. |
Wer treten wollte, muß sich treten lassen. |
Freiheit ist Gleichheit. |
Demokratie ist im Grunde die Anerkennung, dass wir, sozial genommen, alle füreinander verantwortlich sind. |
Die Idee des Friedens ist unsterblich. |
Die Langeweile lähmt den Widerspruch |
Der klasische Friede zwischen der Wirklichkeit und dem Gedanken war immer schwer zu schließen |
Lübeck riecht wahrhaft wohlhabend, stinkt sozusagen |
Das Alter ist beschwerlich - noch mehr für die Jüngeren, die mit ihm zu tun bekommen. |
Wer die Macht übt, ist ihr Knecht nicht weniger, als wer sie duldet. Der Tyrann leidet unter der Menschheit
wie sie unter ihm. |
Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren |
Das Misstrauen gegen den Geist ist Misstrauen gegen den Menschen selbst, ist Mangel an Selbstvertrauen. |
Für die dummen Frauen hat man die Galanterie; aber was tut man mit den Klugen? Da ist man ratlos. |
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