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Glück hat auf Dauer doch zumeist nur der Tüchtige. |
Wie kann man einen Menschen beklagen, der gestorben ist? - Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben. |
Freundlichkeit gegen jedermann ist die erste Lebensregel, die uns manchen Kummer ersparen kann; du kannst selbst gegen die, welche dir nicht gefallen, verbindlich und höflich sein, ohne falsch und unwahr zu werden. |
Fester Entschluß und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel. |
Mehr sein als scheinen - viel leisten und wenig hervortreten. |
Der Gedanke legt den Grund für die Tat. |
Niemand läßt sich gern zwingen, auch nicht einmal zwingen, glücklich zu sein, und wie oft schon überwog die Idee den wirklichen Vorteil. |
Wohltätigkeit kennt keinen Unterschied der Nationen. |
Sei bescheiden und anspruchslos, so wirst du ruhig und unbefangen sein. |
Beim kriegerischen Handeln kommt es weniger darauf an, was man tut, als darauf, wie man es tut. |
Lange zurückgedrängte Leidenschaften, enttäuschte Hoffnungen, drängen zu gewaltsamen Ausbrüchen. |
Nicht der Glanz des Erfolgs, sondern die Lauterkeit des Strebens und das treue Beharren in der Pflicht, auch da, wo das Ergebnis nicht in die äußere Erscheinung tritt, wird den Wert eines Menschenlebens bedeuten. |
Schein vergeht Wahrheit besteht. |
Unmöglich kann das Erdenleben ein letzter Zweck sein. Wir haben ja darum nicht gebeten. |
Das Feld der realen Tätigkeit für die Armee ist der Krieg; ihre Entwicklung aber, ihre Gewöhnung und ihr längstes Leben fallen in den Frieden. |
Der Charakter der heutigen Kriegsführung ist bezeichnet durch das Streben nach großer und schneller Entscheidung. |
Die Armee ist die vornehmste aller Institutionen in jedem Lande; denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen. |
Welch ein anderer Maßstab wird in der künftigen Welt an unser irdisches Wirken gelegt werden! Nicht der Glanz des Erfolges, sondern die Lauterkeit des Strebens und das treue Beharren in der Pflicht, auch der gering scheinenden, wird über den Wert des Menschenlebens entscheiden. |
Ein vernünftiger Mensch erholt sich bei einer Arbeit von der anderen. |
Im Nebel der Ungewißheit aber muß wenigstens eins gewiß sein - der eigene Entschluß. |
Ich teile die Hoffnung und den Wunsch nach dauerndem Frieden, aber die ausgesprochene Zuversicht teile ich nicht. |
Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein. |
Jeder hat das Recht, seine Eigentümlichkeiten hoch zu stellen; lassen Sie uns auch die unsrigen. |
Einfaches Handeln, folgerecht durchgeführt, wird am sichersten das Ziel erreichen. |
Ein neues Frühjahr zu erleben halte ich jedesmal für eine große Gnade Gottes. |
Die Disziplin ist der Grundpfeiler der Armee, und ihre strenge Aufrechterhaltung eine Wohltat für alle. |
Gott ist nur im Schwachen stark. |
Eine schwache Regierung ist ein Unglück für jedes Land und eine Gefahr für den Nachbarn. |
Ein Krieg, selbst der siegreichste, ist ein nationales Unglück. |
Große Erfolge sind nicht ohne große Gefahren zu erreichen. |
Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorsam. |
Ist jemand faul und dumm, dann wird nichts aus ihm. Ist jemand dumm und fleißig, dann muß man ihn von allen wichtigen Aufgaben fernhalten. Ist jemand faul und klug, dann ist er geeignet für die höchsten Positionen. |
Vier G dürfen einem Feldherrn nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück. |
Um große Erfolge zu erreichen, muß etwas gewagt werden. |
Erst wägen, dann wagen! |
Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht mal ein schöner, solange die Nationen ein gesondertes Dasein führen. |
Strategie ist ein System von Notbehelfen. |
Geschichte und Ortskunde ergänzen sich wie die Begriffe von Raum und Zeit. |
Allezeit treu bereit für des Reiches Herrlichkeit. |
Die Strategie ist ein System der Aushilfen. |
Die Revolution hat bisher noch immer ihre Führer zuerst verschlungen. |
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