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Die Einsicht in das Mögliche und Unmögliche ist es, die den Helden vom Abenteurer scheidet. |
Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität. |
In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet. |
Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen. |
Wenn der Mensch keinen Genuss mehr an der Arbeit findet und bloß arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird. |
Das Verhängnis ist mächtiger als das Genie. Aber dennoch ist es ein Privilegium der höchsten Naturen, schöpferisch zu irren. Die genialen Versuche großer Männer, das Ideal zu realisieren, wenn sie auch ihr Ziel nicht erreichen, bilden den besten Schatz der Nationen. |
Das Äußerste liegt der Leidenschaft zu allernächst. |
Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben. |
Für großartig angelegte Menschen ist es die schwerste Aufgabe, auf der Zinne des Erfolges dessen natürliche Schranke zu erkennen. |
Die Demokratie wird immer wieder dadurch vernichtet, daß sie die äußeren Konsequenzen ihres Prinzips durchführt. |
Es ist die tiefste und herrlichste Wirkung der musischen Künste und vor allem der Poesie, daß sie die Schranken der bürgerlichen Gemeinden aufheben und aus den Stämmen ein Volk, aus den Völkern eine Welt erschaffen. |
Gewöhnliche Menschen schauen die Früchte ihres Tuns; der Same, den geniale Naturen ausstreuen, geht langsam auf. |
Der sittlich Edlere siegt stets über das wenig Edlere und hat auf Dauer längeren Bestand als das Gemeinere. |
Ehrliche Unwissenheit ist weniger schlimm als falsches Wissen. |
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