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| Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit. |
| Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind. |
| Sich fügen heißt lügen. |
| An der Liebe Niederlagen läßt der Dichter Lieder nagen. |
| Wer dichten will, der thäte gut, Er macht' es so, wie's Goethe thut. |
| Was ist Liebe? Liebe ist, wenn ... Ach was! Liebe ist Liebe. |
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Leb, dass du stündlich sterben kannst, In Pflicht und Freude stark und ehrlich. Nicht dich - das Werk, das du begannst, mach für die Menschheit unentbehrlich! |
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Das größte Übel, von dem die Menschheit erlöst werden muß, ist die Willfährigkeit, Formeln zu glauben, denn sie ist das Mißtrauen gegen das eigene Gewissen. |
| Liegt einer fest in Rosenketten, kann er sich nicht durch Kosen retten. |
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Wessen Privatleben niemals die Zentren des Gesellschaftslebens berührt, dessen Biographie kann für Seelenforscher höchst wichtig sein, die Allgemeinheit geht sie nichts an. |
| Wir wollen den Frieden. Das ist die nächste schwere Aufgabe aller, die Menschliches wollen. |
| Der Antisemitismus ist stets ein Symptom reaktionärer Hochkonjunktur. |
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Der Kampf aller gegen alle ist kein Ringen um den Preis der Schönheit, der inneren Freiheit, der Kultur - sondern eine groteske Balgerei um die größte Kartoffel. |
| Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn und ein großer Mund und eine Seele - daß Gott erbarme! |
| Alle Macht den Räten. |
| Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? Weil ich den Menschen spüre, den ich suche. |
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Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer. |
| Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten, will ich doch lieber Geflügel züchten. |
| Der Knabe stiehlt am Baume fleissig, schon hat er eine Pflaume bei sich. |
| Der Sänger singt am Weiher leise, doch singt er etwas eierweise. |
| Die Liebe und das Leben ehren - Das möchten wir Euch eben lehren. |
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Die Seife schmolz dahin zu Schaum; jetzt wäscht man sich mit Speichel, und raucht das Laub vom Lindenbaum, mit kleingeriebener Eichel. |
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Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, will wecken, die voll Sehnsucht sind, dass ich im Grab den Frieden find des Schlafes nach erfüllten Plichten. |
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