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Stehen bleiben: Es wäre der Tod - Nachahmen: Es ist schon eine Art von Knechtschaft - eigene Ausbildung und Entwicklung: Das ist Leben und Freiheit. |
Wollt ihr die Unterschiede vernichten, hütet euch, dass ihr nicht das Leben tötet. |
Jedes Jahrhundert hat die Tendenz, sich als das fortgeschrittene zu betrachten und alle anderen nur nach seiner Idee abzumessen. |
Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer. |
Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich. |
Nichts ist überzeugender als Erfolg. |
Der Fortschritt ist wie ein Strom, der sich auf seine eigene Weise den Weg bahnt. |
Es gibt nichts, wofür man Zeit findet. Wenn man Zeit haben möchte, muss man sich welche schaffen. |
Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte. |
Für die Menschen gibt es nichts Überzeugenderes als die Erfolge, willig beugen sie sich dem Glücke und dem Ruhm. |
Es ist in der Regel das Schicksal der zum Siege gelangten Parteien, über den Sieg zu zerfallen. |
Keine Nation ist für sich allein. Es gibt ein Gemeinsames, das sie untereinander verbindet. |
Zwischen Gelingen und Mißlingen, in Streit, Anstrengung und Sieg bildet sich der Charakter. |
Alles Leben trägt sein Ideal in sich. |
Nicht von umsichtigen Erwägungen werden die Völker geleitet. Sie werden von den großen Gefühlen bestimmt. |
Die Wahrheit ist nie trostlos. |
Ein beschränkter Anspruch ist zuweilen noch schwerer durchzuführen, als ein unbeschränkter. |
Jedermann weiß, daß mit der Kultur auch die Macht verbunden ist. |
Etwas zu machen, dazu gehört dreierlei: Gesunder Menschenverstand, Mut und Redlichkeit. Der erste, um eine Sache einzusehen, der zweite, um vor den Resultaten nicht zu erschrecken, der dritte, um sich nicht selber etwas vorzumachen. |
Nichts mehr bedarf eine Nation mehr, als einen Überfluß an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen. |
Große Männer schaffen ihre Zeiten nicht, aber sie werden auch nicht von ihnen geschaffen. |
Die Wahrheit kann nur eine sein. |
In der Geschichte der Literatur ist die Überlieferung ihrer vornehmsten Werke fast noch wichtiger als die Nachahmung derselben. |
Wer will es wagen, das Werden zu beschreiben? Wer will den Quellen geistigen Lebens und den geheimen Zuflüssen seines Stroms, dem Lauf desselben entlang, nachforschen? |
Man hat oft die historische und philosophische Schule unterschieden; doch werden wahre Historie und wahre Philosophie nie in Widerstreit sein. |
Die Wissenschaft wird von den Gegensätzen der Politik zwar berührt, aber geht nicht in derselben auf. |
Jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst. |
Es ist zuweilen, als ob ganze Generationen mit Blindheit geschlagen wären; indem sie miteinander streiten, bahnen sie dem gemeinschaftlichen Feinde den Weg. |
Kein Anblick ist niederschlagender als ein Land, das sich ohne Schwertstreich unterwirft. |
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