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Beleidigungen sind die Argumente derer, die Unrecht haben. |
Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. |
Der Mensch ist frei geboren, und dennoch ist er überall in Ketten. |
Die Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn. |
Es liegt in der Natur der Menschen, die Notwendigkeit der Dinge geduldig zu ertragen, nicht aber den bösen Willen des anderen. |
Sobald einer über die Staatsangelegenheiten sagt: »Was gehts mich an?« muss man damit rechnen, dass der Staat verloren ist. |
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft. |
Es ist viel mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben als gelegentlich ihre Bewunderung. |
Arbeiten ist demzufolge eine unerlässliche Pflicht des sich in der Gesellschaft bewegenden Menschen. Ob reich oder arm, ob mächtig oder schwach, jeder müßige Bürger ist ein Spitzbube. |
Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. |
Wie viel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wieder gutmachen. |
Warte, junger Mensch, prüfe, beobachte! |
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben. |
Alle wahren Muster des Geschmacks sind in der Natur. |
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. |
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen. |
Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. |
Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. |
Nur dadurch, daß man das Gute tut, wird man gut. |
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis. |
Für die Reichen ist die Langeweile die große Geißel. |
Alles, was zu Herzen gehen soll, muß von Herzen kommen. |
Ist es nicht besser, aufzuhören zu leben, als zu leben, ohne etwas zu empfinden? |
Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel. |
Die Betrachtung des menschlichen Elends aber macht den Weisen stets maßvoll. |
Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig. |
Wer nicht ein kleines Leid zu ertragen versteht, muß sich darauf gefaßt machen, viele Leiden über sich ergehen zu lassen. |
Die Erfahrung belehrt stets, aber Nutzen bringt sie nur für den Zeitraum, den man vor sich hat. Ist es wohl in dem Augenblick, da man sterben soll, noch Zeit zu lernen, wie man hätte leben sollen? |
Man muss viel gelernt haben, um nach dem, was man nicht weiß, fragen zu können. |
Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken. Sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. |
Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen. |
Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst. |
Der Charakter offenbart sich weniger an großen Taten... An Kleinigkeiten zeigt sich die wahre Natur des Menschen. |
Nur große Menschen haben große Fehler. |
Der Mißbrauch unserer Fähigkeiten macht uns unglücklich und böse. |
Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen. |
Die wahre Höflichkeit besteht darin, dass man einander mit Wohlwollen entgegenkommt. |
In der Schule der Welt wie in der Schule der Liebe muss mann alsbald mit der Ausübung dessen, was man zu lernen gedenkt, den Anfang machen. |
Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft. |
Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen. |
Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen. |
Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast. |
Alle Bosheit kommt von der Schwachheit. |
Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimmen des Körpers. |
Die Selbstliebe ist die Quelle, der Ursprung und das Prinzip aller unserer Leidenschaften. |
Wenn nur die Lüge uns retten kann, so ist es aus, so sind wir verloren. |
Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen. |
Kindererziehung ist ein Beruf, wo man verstehen muss, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen. |
Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern. |
Oh, beneidenswerte Kannibalen! Ihr könnt eure Feinde auffressen und dann auch noch auskotzen! |
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