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Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sicheren Schatz im Herzen trägt. |
Gib deinem Schmerz Worte. Harm, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen. |
Krieg ist ewig zwischen List und Argwohn; nur zwischen Glauben und Vertrauen ist Friede. |
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, was sie bedürfen, nicht was sie loben. |
Nur die heitere, die ruhige Seele gebiert das Vollkommene. |
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren. |
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären. |
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. |
Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod. |
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet. |
Die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual. |
Die goldene Zeit der Geistlichkeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes. |
O Freunde, nicht diese Töne! sondern lasst uns angenehmere anstimmen und freudenvollere. |
Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind. |
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne. |
Die heitre Welt der Wunder ist's allein, die dem entzückten Herzen Antwort gibt. |
Haben wir an die Welt keine Forderung mehr, warum denn ihrem Beifall erbetteln? |
Jede Straße führt ans End' der Welt. |
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr. |
Sünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt. |
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt |
Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker. |
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. |
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. |
So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaft wichtig ist und groß. |
Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife, der ist dein. |
Strebe nach Ruhe, aber durch Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. |
Alles wiederholt sich nur im Leben, ewig jung ist nur die Phantasie. |
Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen. |
Der Starke ist am mächtigsten allein. |
Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann. |
Wage du, zu irren und zu träumen! Hoher Sinn liegt oft im kind'schem Spiel. |
Tote Gruppen sind wir - wenn wir hassen, Götter - wenn wir liebend uns umfassen. |
Leben heißt träumen, weise sein heißt angenehm träumen. |
Keine Kriege werden zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt als die, welche Religionsfanatismus und Parteihaß im Inneren eines Staates entzünden. |
Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen. |
Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk. |
Einfachheit ist das Resultat der Reife. |
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. |
Denn nur die Starke kann die Freundin sein des starken Mannes. |
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn - Vernunft ist stets bei wen'gen nur gewesen. |
Der Ring macht Ehen, und Ringe sind's, die Ketten machen. |
Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet. |
Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben. |
Im Abgrund wohnt die Wahrheit. |
In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen. |
Totalität des Charakters muß also bei dem Volke gefunden werden, welches fähig und würdig sein soll, den Staat der Not mit dem Staat der Freiheit zu vertauschen. |
Liebe ist die Leiter, worauf wir zur Gottähnlichkeit steigen. Ohne Anspruch, uns selbst unbewußt, ziehen wir dahin. |
Man muß einen Fehler mit Anmut rügen, und mit Würde bekennen. |
Die Lebenden rufe ich. Die Toten beklage ich. |
Der eigentliche und ungeschmälerte Genuß einer Reise beginnt erst in dem Augenblick, in dem wir uns ihrer als etwas Vergangenem erinnern. |
Alles wanket, wo der Glaube fehlt. |
In des Herzens heilig stille Räume mußt du fliehen vor des Lebens Drang. |
An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte. |
Meistens gelangen die Menschen nur durch die Folgen der Unordnung zur Einführung der Ordnung, und Gesetzlosigkeit führt gewöhnlich erst zu Gesetzen. |
Wer besitzt, der lerne verlieren, wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. |
Das Höchste sind große Gedanken und ein reines Herz. |
Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an! |
Liebe - das schönste Phänomen in der beseelten Schöpfung, der allmächtige Magnet in der Geisterwelt, die Quelle der Andacht und der erhabenen Tugend - Liebe ist eine Anziehung des Vortrefflichen, gegründet auf einem augenblicklichen Tausch der Persönlichkeit, einer Verwechslung der Wesen. |
Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die anderen es treiben. Willst du die anderen verstehen, blick in dein eigenes Herz. |
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen. |
Nur durch das Extreme gelangen wir zur Klarheit. |
Das Wort ist frei, die Tat ist stumm, der Gehorsam blind. |
Es ist nichts als die Tätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich macht. |
Wenn ich liebe, werde ich um das reicher was ich liebe. |
Was ist das Leben ohne Liebesglanz? |
Mittelmäßiger Umgang schadet mehr, als die schönste Gegend und die geschmackvollste Bildergalerie wieder gut machen können. |
Blicke nicht zurück. Es kann dir nichts helfen. Blicke vorwärts! |
Den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren. |
Ich glaube an die Wirklichkeit einer uneigennützigen Liebe. |
Teuer ist mir der Freund, doch auch der Feind kann mir nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. |
Nichts in der Welt ist unbedeutend. |
Zu vieles Loben macht dem, der edel denkt, den Lober nur zuwider. |
Wo ein Brutus lebt muß Caesar sterben. |
Das Übel, was uns trifft, ist selten so schlimm als das, welches wir befürchten. |
Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, das irret alle Wissenschaft. |
Besiegt von einem, ist besiegt von allen. |
Bewahre deine Menschenwürde! Werde nie zum Knecht, mach' aber auch keinen anderen Menschen zu deinem Knecht. |
Gehorcht der Zeit und dem Gesetz der Stunde. |
Groß ist, wer das Furchtbare überwindet. Erhaben ist, wer es auch selbst unterliegend, nicht fürchtet. |
Härte deinen Körper ab und stähle deinen Geist, denn nur ein gesunder Geist ist ein vollwertiges Glied in der menschlichen Gesellschaft. |
Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist. |
Wer etwas Großes leisten will, muß tief eindringen, scharf unterscheiden, vielseitig verbinden, und standhaft beharren. |
Verwandte sind sich alle starken Seelen. |
Achtung ist der Freundschaft unfehlbares Band. |
Auch ein Klagelied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich. |
Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sichern Schatz im Herzen trägt. |
Das süßeste Glück für die trauernde Brust, nach der schönen Liebe verschwundener Lust, sind der Liebe Schmerzen und Klagen. |
Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben. |
Den Genuß des Lebens zu erhöhen, schärfen Leiden die Empfindlichkeit. |
Der Augenblick ist kostbar wie das Leben eines Menschen. |
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf. Und wer der Vorderste ist, führt die Herde. |
Der Starke ist am mächtigsten allein. |
Oh nimm die Stunde wahr, eh sie entschlüpft. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig wichtig ist und groß. |
Wenn dich alles verlassen hat, kommt das Alleinsein. Wenn du alles verlassen hast, kommt die Einsamkeit. |
Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum; doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht. |
Der Wein erfindet nichts, er schwatzt's nur aus. |
Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch. |
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. |
Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut. |
Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede. |
So wie Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung. |
Große Seelen dulden still. |
Lass die Toten schlafen, und mach die Lebendigen glücklich. |
Lebe Deinen Lebensplan und finde tiefen Sinn im Alltag. |
Was man von der Minute ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück. |
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. |
Vergeben und Vergessen ist die Rache des kleinen Mannes. |
Der Siege göttlichster ist das Vergeben! |
Raum für alle hat die Erde. |
Der gnädige Richter ist der Kenner. |
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