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Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemütes. |
Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters. |
Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. |
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen. |
Der Charakter der Menschheit ist Vernunft, modifiziert durch Sinnlichkeit. |
Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will. |
Eitelkeit ist die Klippe, an der die meisten Großen, gar viele Gelehrten und alle Weiber scheitern. |
Das Wörtchen vielleicht ist das wahrste in unserer Sprache. |
Die schönste Rede, die man unsern Zeiten halten kann, wäre: Über die Kunst, zu Hause zu bleiben. |
Nichts ist orthodox als die Wahrheit, und nichts heterodox als der Irrtum. |
Die Erbsünde Eitelkeit spricht sich am schönsten in dem größten aller Aussprüche aus, daß wir Ebenbilder Gottes sein wollen. |
Man umarmt sich nach dem Duell: Narren! Warum nicht lieber zuvor? |
Einst war die Seltenheit der Bücher den Fortschritten der Wissenschaft nachteilig. Jetzt ist es deren Überzahl, die verwirrt und eigenes Denken verhindert. |
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. |
Die Bücher entzünden uns, wenn das Glück uns lacht, sie trösten uns, wenn das Ungemach uns zu quälen beginnt. |
Ein kluges Weib macht ihren Freund auch zum Freund ihres Mannes. |
Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung. |
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer. |
Der zivilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden. |
Erfinder sind die wahren Wohltäter der Menschheit und verdienen größere Ehre als die, welche beweinenswerte Schlachten lieferten und große Länder eroberten. |
Je verbreiteter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen. |
Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen. |
Petrus soll sogar Franklin, der ihm offen beichtete, daß er keine andere Religion habe als das Naturgesetz und die Menschenliebe, zugeflüstert haben: 'Komm herein und nimm Platz, wo du willst! |
Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll. |
Wir kümmern uns nicht, dass wir nicht dagewesen sind, ehe wir geboren wurden. Warum uns kümmern, nicht mehr da zu sein, wenn wir gestorben sind? |
Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen. |
Der Stolze meidet gerne diejenigen, welcher höher stehen. Der Eitle drängt sich zu ihnen. |
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