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Es ist mir vollständig gleichgültig, ob in dem Reichtagskäfig rote, schwarze oder gelbe Affen herumspringen. |
Ich denke gar nicht daran abzudanken. Der König von Preußen darf Deutschland nicht untreu werden. Ich denke gar nicht daran wegen der paar hundert Juden und der tausend Arbeiter den Thron zu verlassen! |
Blut muss fließen, viel Blut (...) bei allen, die mich verlassen haben. |
Das Weltreich, das ich mir geträumt habe, soll darin bestehen,8...)dass, wenn man dereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einer Hohenzollern-Weltherrschaft in der Geschichte Reden sollte, sie nicht auf Politik begründet sein soll durch das Schwert, sondern durch gegenseitiges Vertrauen der nach gleichen Zielen strebenden Nationen. |
Das Auto hat keine Zukunft, ich setze aufs Pferd. |
Es ist ja eine Schande was da jetzt zu Hause vor sich geht. Jetzt wird es höchste Zeit, dass die Armee eingreift! Viel hat sie sich gefallen lassen, dies darf sie unter keinen Umständen mitmachen! Da müssen die alten Offiziere und alle anständigen Deutschen protestieren. Aber alle sahen dieses Morden und Brennen - und rührten keinen Finger. Bisher war das ganze Nazitum der versteckte Bolschewismus, jetzt aber ist es der offene geworden. Länder müssten ihre Gesandten und Vertretungen abberufen, dann würden die Nazis schon klein beigeben. Auch die Auslandsdeutschen müssen sich jetzt von allen Naziverpflichtungen freimachen, dann werden die in Deutschland auch folgen. Die Stahlhelmer, die alten Frontsoldaten müssten sich zusammentun und die Nazis erledigen. |
Es muss denn das Schwert nun entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf, zu den Waffen! Jedes Wanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter sich neu gründeten. Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens. Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Ross. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war. |
Ich hatte keine ausgleichende Mutterliebe. Ich gehöre zu den Naturen, die Lob brauchen, um angefeuert zu werden und Gutes zu leisten. Tadel lähmt mich. Niemals habe ich aus Hinzpeters Mund ein Wort der Anerkennung erfahren. |
Eine Kunst, die sich über die von MIR bezeichneten Gesetze und Schranken hinwegsetzt, ist keine Kunst mehr, sie ist Fabrikarbeit, ist Gewerbe, und das darf die Kunst nie werden (...) Wenn nun die Kunst, wie es jetzt vielfach geschieht, weiter nichts thut, als das Elend noch scheußlicher hinzustellen, wie es schon ist, dann versündigt sie sich damit am deutschen Volke. (...) und soll die Kulthur ihre Aufgabe voll erfüllen, dann muß sie bis in die unteren Schichten des Volkes hindurchgedrungen sein. Das kann sie nur, wenn die Kunst die Hand dazu bietet, wenn sie erhebt, statt daß sie in den Rinnstein niedersteigt. |
Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen. |
Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche! |
Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe ich Euch noch entgegen. (...) Mein Kurs ist der richtige und er wird weiter gesteuert. |
Wenn die Schule die Jugend so lange dem Elternhaus entzieht, wie es geschieht, dann muss sie auch die Erziehung und die Verantwortung für diese übernehmen. |
Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen. |
Jetzt oder nie.(...)Mit den Serben muss aufgeräumt werden, und zwar bald. |
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat. |
Ich bin doch kein altes Waschweib, ich habe schon so viele Todesfälle in meiner Familie erlebt. |
Einer nur ist Herr im Reich, keinen anderen dulde ich. |
Die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen, kommt bei Kaisern öfter vor, bei Staatsmännern selten, bei Diplomaten nie. |
Die Deutschen sind eine untreue Schweinebande! |
Der Kurs bleibt der alte, und nun mit Volldampf voraus |
Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen. |
Die Taten unserer tapferen Truppen sind herrlich, Gott gab ihnen den Erfolg. - Möge Er ihnen weiterhin zu einem Frieden in Ehren und zum Sieg über Juda und den Antichrist in britischem Gewand verhelfen. |
Ehe nicht die sozialdemokratischen Führer durch Soldaten aus dem Reichstag herausgeholt und füsiliert sind, ist keine Besserung zu erhoffen. |
Meine Untertanen sollten einfach tun, was ich ihnen sage, aber meine Untertanen wollen alle selber denken, und daraus entstehen dann alle Schwierigkeiten. |
Kein Mensch ist mir dankbar. |
Man wird die Fahne mit dem Hakenkreuz noch einmal verfluchen, und die Deutschen selber werden sie eines Tages verbrennen. |
Unsere (Deutschlands) Zukunft liegt auf dem Wasser. |
Zeige mir eine Frau, die wirklich Geschmack am Bier findet, und ich erobere die Welt. |
Die Presse, die Juden und Mücken sind eine Pest, von der sich die Menschheit so oder so befreien muß - I believe the best would be gas. |
Wäre ich nicht als Christ geboren, so wäre ich ein Muslim. |
Ein Nachfolger Friedrichs des Großen dankt nicht ab. |
Sozialdemokraten? Diese vaterlandslosen Gesellen! |
Völker Europas, wahret eure heiligen Güter! |
Ich versinke, ich versinke! (Letzte Worte) |
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