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Nichts ist so schwer, als sich nicht zu betrügen |
Auf seinen Lorbeeren auszuruhen ist so gefährlich wie auf einer Schneewanderung ausruhen. Du nickst ein und stirbst im Schlaf |
Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. |
Die Österreicher sind seit dem Krieg so bodenlos tief gesunken, dass es zu traurig ist, davon zu reden |
Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten - einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen |
Philosophie dürfte man eigentlich nur dichten. |
Wenn wir im Leben vom Tod umgeben sind, so auch in der Gesundheit des Verstandes vom Wahnsinn. |
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen läßt, läßt sich klar aussprechen. |
Das Bild ist ein Modell der Wirklichkeit. |
Die Arithmetik ist die Grammatik der Zahlen |
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache. |
Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist ine Grenze der Welt. |
Religion als Wahnsinn ist Wahnsinn aus Irreligiosität. |
Wer glücklich ist, der darf keine Furcht haben. Auch nicht vor dem Tode. Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich. |
Architektur verewigt und verherrlicht etwas. Darum kann es Architektur nicht geben, wo nichts zu verherrlichen ist. |
Das logische Bild der Tatsache ist der Gedanke |
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache. |
Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht. |
Lügen ist ein Sprachspiel, man muss es lernen wie jedes andere. |
Revolutionär wird der sein, der sich selbst revolutionieren kann. |
Wir fühlen, dass, selbst wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind. |
Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache |
Seltsamer Zufall, dass alle die Menschen, deren Schädel man geöffnet hat, ein Gehirn hatten. |
Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist. |
Ehrgeiz ist der Tod des Denkens. |
Auch Gedanken fallen manchmal unreif vom Baum |
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt |
Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt |
Auch im Denken gibt es eine Zeit des Pflügens und eine Zeit der Ernte. |
Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit |
Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unsrer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen |
Ein philosophisches Problem hat die Form: »Ich kenne mich nicht aus.« |
Was ich lehren will, ist: Von einem nicht offenkundigen Unsinn zu einem offenkundigen übergehen |
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen |
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