Das Unglück ist, dass jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, dass es auch anständige Menschen gibt. |
Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt. |
Jeder schließt von sich auf andere und vergisst, dass es auch anständige Menschen gibt. |
Als ich anfing, war es ein großes Risiko, arme Leute zu malen. Damals koofte keen Hammel so was - nich mal
der Majistrat. |
Dem arbeitenden Menschen in seinem Kampf zu helfen, danach habe ich immer gestrebt. |
Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer. |
Talent kriegt Jehalt. (Heinrich Zille, nach dem Unterschied zwischen Genie und Talent befragt) |
Kinder, lernt nicht, sonst müßt ihr später arbeiten. |
Wie herrlich ist es, nichts zu tun und dann vom Nichtstun auszuruhn. |
Jibt dir det Leben een Puff, denn weine keene Träne! Lach dir'n Ast und setz dir druff und baumle mit de Beene. |
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