Der Gedanke ist eine Tat, und die fruchtbarste, die auf die Welt wirken kann. |
Durch das Buch, nicht durch das Schwert, kann der endgültige Bruderfrieden unter den Völkern erobert werden. |
Ein Kunstwerk ist ein durch die Brille eines Temperaments gesehenes Stück Schöpfung. |
Lachen ist eine Macht, vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen. |
Da wir wissen, dass Gott nichts Böses tun kann, lässt sich leicht erraten, woher die Frau kommt. |
Nichts widersteht, Berge fallen und Meere weichen vor einer Persönlichkeit, die handelt. |
Wenn man nicht der Stärkere ist, muß man der Klügere sein. |
Eine Mutter ist eine Frau, deren Liebe der Himmel gesegnet hat. |
Die Zeitung ist eigentlich nichts anderes als ein Kampfplatz. Man muß leben, und man muß kämpfen, um zu leben. |
Es gilt zu erkennen, daß die einzige Belohnung des Lebens darin beschlossen liegt, es tapfer gelebt und tapfer die
Aufgabe erfüllt zu haben, die es einem jeden stellt. |
Die Wahrheit ist auf dem Marsch. / La vèritè est en marche. |
Zwei Personen stecken in einem Maler - der Poet und der Handwerker. |
Die Menschen sollen Menschen bilden, in dem sie sie als Menschen behandeln. |
Was sind die ehrbaren Leute doch für Schurken. |
Wir brauchen Bücher, immer mehr Bücher! Durch das Buch, nicht durch das Schwert, wird die Menschheit die Lüge
und die Ungerechtigkeit besiegen, den endgültigen Bruderfrieden unter den Völkern erobern. |
Ein Bauer, der sich Geld borgt, ist ein erledigter Mann, er muß sogar sein Hemd dabei lassen. |
Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt. |
Angesichts des Todes endet aller Streit. |
Jedes Weltkind sollte wenigstens einmal im Monat eine Nacht im Freien durchwachen, um einmal all seine eitlen Künste
abzustreifen. |
Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen. |
Nichts gibt den jungen Leuten mehr Mut als die Liebe. |
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