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Nur wer Helles und Dunkles, Aufstieg und Niedergang erfahren hat, nur der hat wahrhaftig gelebt. |
Wozu lebt man, wenn der Wind hinter unserm Schuh schon die letzte Spur von uns wegträgt? |
Wer einmal sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. |
Schach ist wie die Liebe, allein macht es weniger Spaß. |
Nichts aber bewährt besser den Charakter eines Menschen als die Goldprobe des Erfolges und die Feuerprobe des Unglücks. |
Kein Künstler ist während der ganzen vierundzwanzig Stunden seines täglichen Tages ununterbrochen Künstler; alles Wesentliche, alles Dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen und seltenen Augenblicken der Inspiration. |
Gedanken leben ebenso von der Bestätigung wie vom Widerspruch. |
Entscheidend für eine Idee ist nie, wie sie sich verwirklicht, sondern was sie an Wirklichkeit enthält. |
Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde. |
Es ist schöner, einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten. |
Wer Schicksale formt, fällt in Schuld. |
Ungeduld ist Angst. |
Nichts aber wirkt aufstörender, aufweckender bei jungen Menschen als das entnervende Spiel vager Vermutungen. |
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden. |
Gesundheit ist für den Menschen das Natürliche, Krankheit das Unnatürliche. |
Erst das Leiden hat der Menschheit das Gefühl der Religion, den Gedanken eines Gottes erschaffen. |
Das Gerücht erreicht immer denjenigen als letzten, mit dem es sich beschäftigt. |
Nur der ganz Zerstückte kennt die Sehnsucht nach Vollendung. Nur der Getriebene erreicht die Unendlichkeit. |
Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt. |
Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. |
Nichts hat das deutsche Volk - dies muß immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden - so erbittert, so haßwütig, so hitlerreif gemacht wie die Inflation. |
Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert. |
Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche |
Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist. |
Nie entscheidet bei einem schöpferischen Menschen, wovon er ausgegangen, sondern einzig, wohin er gelangt ist. |
Wer selbstständig denkt, denkt zugleich am besten und förderlichsten für alle. |
Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach. |
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart. |
Mitleid eines Mannes zu einer leidenden Frau ist immer Zärtlichkeit. |
Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche. |
Es ist das Schicksal der Ungewöhnlichen, immer wieder den Hass der Menschen zu erregen. |
Wie wenige Menschen, auch die tapfersten, haben jemals den Mut, klar einzugestehen, ihre Anschauung von gestern sei Irrtum und Unsinn gewesen. |
Wer einmal sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. |
Paradoxerweise habe ich in eben derselben Zeit, da unsere Welt im Moralischen zurückstürzte um ein Jahrtausend, dieselbe Menschheit im Technischen und Geistigen sich zu ungeahnten Taten erheben sehen, mit einem Flügelschlag alles in Millionen Jahren Geleistete überholend. Nie bis zu unserer Stunde hat sich die Menschheit als Gesamtheit teuflischer gebärdet und nie so Gottähnliches geleistet. |
Mitleid eines Mannes zu einer leidenden Frau ist immer Zärtlichkeit. |
Jeder Glaube, der dem Geld oder der Macht dient, nimmt Schaden an seiner Seele. |
Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben ununterbrochen besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen. |
Einer muss den Frieden beginnen, wie den Krieg. |
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